Leicht Küchen
Beteiligt sich am Klimapakt der Möbelindustrie

Leicht Küchen partizipiert am Klima­pakt der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) und erwirbt das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. Mit der Zertifikatsauszeichnung belegt das seit jeher nachhaltig orientierte Unternehmen nun die vollständige Neutralisierung seiner CO2-Emissionen und beteiligt sich am dreistufigen Klimapakt (Bilanzierung, Reduktion, Kompensation) für die Möbelindustrie auf höchster Stufe.

„Die Leicht-Qualität ‚Made in Germany’ und das hand­werkliche Know-how zeichnen den Küchenhersteller aus Waldstetten ebenso aus wie sein langjähriges Verantwortungsbewusstsein und Engagement für den Klimaschutz. Seit Jahren kommt bei Leicht ein sehr hoher Anteil an Ökostrom in allen Bereichen des Unternehmens zum Einsatz – mit dem Ziel, bis Frühjahr 2020 zu 100 % Strom aus regenerativen Quellen zu beziehen. Darüber hinaus ist die gesamte Beleuchtung auf LED-Energiesparleuchten umgestellt, Holzabfälle aus der eigenen Produktion werden im Sinne der CO2-Neutralität verbrannt und bei der Neuanschaffung von Maschinen haben umweltscho­nende und energiebewusste Kriterien höchste Priorität. Auch beim Bau von Unternehmensstandorten wie der Leicht | Welt setzt der lokal verwurzelte Küchenhersteller auf Energieeffizienz und nachhaltige Flächenerschließung – wichtige Grundgedanken, die Leicht schon lange verfolgt, konsequent umsetzt und in zukünftigen Zielen fest verankert“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Mit dem Anschluss an den DGM-Klimapakt rundet Leicht seine Bemühungen nun ab und geht nach eigenen Angaben den letzten Schritt zur Klimaneutralität. „Für uns als international agierendes Unternehmen ist es wichtig, auch global Verantwortung zu übernehmen. Mit dem Anschluss an den DGM-Klimapakt setzen wir ein weiteres klares Zeichen in Richtung umwelt­bewusster Zukunft“, so Stefan Waldenmaier, Vorstandsvorsitzender der Leicht Küchen AG.


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