Light + Building
Messe 2022 wird digital vorbereitet

Die Messe Light + Building hat sich im Laufe der Pandemie digital stark weiterentwickelt. Dabei manifestierte sich auch die Erkenntnis, dass eine digitale Präsenz die physische Messe nicht ersetzen, wohl aber sehr gut ergänzen kann. Die nächste physische Ausgabe ist deswegen für den 13. bis 18. März 2022 geplant. Bis dahin wird die Messe Frankfurt die Veranstaltung durch den digitalen „Contactor“ vorbereiten und begleiten. In dieser Sektion der Messe-Website präsentieren sich internationale Aussteller 365 Tage im Jahr. Sie platzieren Produktklassiker genauso wie Systemlösungen oder direkten Zugang zu relevanten Ansprechpartnern. Flankiert wird die Mechanik des „Contactors“ mit einer Reihe dynamischer Inhalte. In Podcasts, Videointerviews oder digitalen Foren werden Herausforderungen thematisiert und Lösungen diskutiert. Dazu zählt der Blick in die Zukunft gleichermaßen wie auf den Branchennachwuchs oder Trends.

Im März 2022 wird die Light + Building dann physisch auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Angereichert wird das Format mit einigen digitalen Extensionen. „Mit einem quasi auf 365 Tage im Jahr angelegten Messeformat kombiniert diese Weltleitmesse die digitale und physische Welt“, unterstreicht Dr. Jürgen Waldorf, Fachverbandsgeschäftsführer Licht im ZVEI. Und auch Klaus Jung Fachverbandsgeschäftsführer Elektroinstallationssysteme im ZVEI bestätigt: „Mit einer digitalen Erweiterung der Light + Building lassen sich Wissen, Erfahrung und Vernetzung noch besser skalieren. Durch das Streamen der Aktivitäten, die an den einzelnen Messeständen stattfinden, steigt der Wirkungsgrad für die Branche exponentiell.“ Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) – Ingolf Jakobi – bewertet: „Der Branche tun ergänzende digitale Formate gut. Sie eignen sich auch hervorragend für Teilnehmer, die aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht persönlich an der Messe teilnehmen können. Nichtsdestotrotz lässt sich Präsenz auf der Messe nicht ersetzen. Sie ist Teil der Handwerks-DNA.“


zum Seitenanfang

zurück