Ligna 2017
Neues Flächenkonzept
Die Ligna 2017, Leitmesse für Maschinen, Anlagen und Werkzeuge für die Holzbe- und -verarbeitung, findet vom 22. bis 26. Mai 2017 in Hannover statt und erwartet Aussteller und Besucher mit einem neuen Flächenkonzept.
„Zur kommenden Veranstaltung haben wir gemeinsam mit dem VDMA und den Ausstellern an einem Flächenkonzept gearbeitet, das die Veränderungen in den Technologieanwendungen von Industrie und Holzhandwerk berücksichtigt. Das Konzept ist voll aufgegangen“, sagt Christian Pfeiffer, Leitung Ligna bei der Deutschen Messe AG. „Die Ligna ist auf Erfolgskurs. Gegenüber dem gleichen Zeitpunkt im Jahr 2014 ist die aktuelle Flächenbelegung deutlich höher.“ Bereits jetzt melden die Veranstalter, Deutsche Messe AG, Hannover, und der VDMA Holzbearbeitungsmaschinen, Frankfurt, dass 90% der Ausstellungsfläche belegt sind.
Das neue Flächenkonzept sieht vor, dass kleinere Unternehmen die Präsentationen der Technologieführer ergänzen. Die Platzierung basiert auf technologisch sinnvollen Aspekten, wodurch neue Cluster entstehen. Insbesondere für die Besucher ergeben sich laut Veranstalter mit der neuen Struktur Vorteile, da der Messebesuch noch effizienter wird, die Wege kürzer werden und die Themenbereiche kompakter und klarer strukturiert sind. Die Ligna werde dadurch insgesamt übersichtlicher. Die Reaktionen der Aussteller auf die Veränderungen in der Hallenstruktur seien durchweg positiv.
Im Mittelpunkt der kommenden Ligna stehen intelligente Konzepte für die vernetzte Fertigung über alle Prozessschritte hinweg. Die vernetzte Fertigung bietet Unternehmen große Chancen auf neue Geschäfte, Produktivitätsfortschritte und damit mehr Wettbewerbsfähigkeit. Das Zusammenspiel und Zusammenwachsen von virtuellen und realen Welten wird auf der Ligna 2017 gezeigt – und zwar über die gesamte Wertschöpfungskette der Holzbe- und verarbeitenden Branche.
Zur weltweit wichtigsten Messe für Maschinen, Anlagen und Werkzeuge für die Holzbe- und -verarbeitung erwarten die Veranstalter wieder rund 1.500 Aussteller, davon mehr als die Hälfte aus dem Ausland.