Möbelpilot | Neue Lösungen
Vom eigenen Server in die Cloud

Viele Unternehmen stehen irgendwann vor der Entscheidung: Sollen wir unsere Software weiterhin auf eigenen Servern betreiben oder in die Cloud wechseln? Für einige Möbelhandelsunternehmen war der Umstieg auf das ASP-Modell (Application Service Providing) von Möbelpilot letztlich die richtige Entscheidung, wie langjährige Anwender berichten, die den Wechsel vom eigenen Server über eine Zwischenstation bei einem externen IT-Dienstleister hin zum Rechenzentrumsbetrieb mit Möbelpilot bewerkstelligt haben.
So entschied sich beispielsweise ein Möbelhandelsunternehmen, bei dem Möbelpilot zunächst rund zwölf Jahre auf eigener Hardware lief, ehe man für etwa zwei Jahre mit dem Hosting zu einem externen Dienstleister wechselte, dann letztendlich doch für den Weg direkt ins Rechenzentrum, zum ASP-Modell von Möbelpilot. Denn bei dem externen Dienstleister gab es immer wieder Probleme, dass Möbelpilot regelmäßig abstürzte und manche Schnittstellen nicht richtig funktionierten. Irgendwann war klar, eine stabilere Lösung musste her. 

Betreuung auf Augenhöhe – ein spürbarer Unterschied 

Zwar gab es im Vorfeld Bedenken, dass es zu Datenverlusten kommen könnte, zudem mussten beim Wechsel Schnittstellen wie Perfacto, Carat und Adelo mit eingebunden werden, doch letztendlich ging die technische Umstellung problemlos über die Bühne. Wie Alexander Riemer, Leiter der EDV-Abteilung bei Bewidata von den Kunden erfuhr, verlief der Umzug aus Anwendersicht was Möbelpilot betrifft, absolut reibungslos. Parallel mussten allerdings noch andere Systeme wie Microsoft 365 angepasst werden, was zusätzliche Zeit und Aufmerksamkeit erforderte. Insgesamt habe man etwa ein halbes Jahr geplant und organisiert, bevor Alexander Riemer vom Möbelpilot-Team die Installation schließlich erfolgreich durchführen konnte. „Die Zusammenarbeit lief völlig reibungslos, wir konnten alles schnell, professionell und zielgerichtet umsetzen, was besonders wichtig ist bei einem solch sensiblen Projekt“, so der EDV-Leiter. Nach dem Umstieg auf das ASP-Modell gab es direkte Verbesserungen beim Kunden, da nun plötzliche Abstürze der Vergangenheit angehörten. „Wenn mal ein Hintergrunddienst hakt, dann erkennen wir dies und beheben es umgehend, so dass sich unsere Kunden nicht mit EDV-Störungen aufhalten müssen und sich voll auf ihre eigenen Kunden konzentrieren können“, sagt Riemer, mit dem Hinweis, dass Referenzen auf Anfrage erhältlich sind.

Mehr Sicherheit, weniger Aufwand

Zudem wird die automatische Wartung und Update-Verwaltung durch Möbelpilot als sehr hilfreich und effizient empfunden, da sich dies alles im Hintergrund und ohne jeglichen Aufwand für die Kunden von Möbelpilot abspielt. „Die monatlichen Kosten mögen vielleicht etwas höher sein, aber durch die gewonnene Stabilität sparen unsere Kunden auf andere Weise – etwa durch geringeren Supportaufwand und weniger Ausfallzeiten“, erklärt Hans-Jürgen Röhrig, Geschäftsführer von Bewidata. „Unsere Kunden haben uns signalisiert: Der Wechsel zu Möbelpilot hat sich auf jeden Fall gelohnt.“
Wer eigenes IT-Know-how im Haus habe, könne zwar einen Server selbst betreiben. Aber wer das nicht leisten könne oder wolle, sei mit einem zuverlässigen Hosting-Partner besser aufgestellt, so das Fazit der Möbelpilot-Kunden, für die das Rechenzentrum die richtige Wahl gewesen sei – als ein echtes „Läuft“-Paket.
Anderen Unternehmen, die über einen Wechsel nachdenken, empfiehlt Hans-Jürgen Röhrig, genau abzuwägen, welche personellen Ressourcen man für die IT-Pflege habe oder ob man sich nicht besser voll auf seine Kunden konzentrieren wolle. „Besonders in der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist das ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Am Ende geht es darum, die passende Lösung für die eigene Situation zu finden – und nicht nur nach dem günstigsten Angebot zu schauen.“