M.O.W.
Herausforderungen gemeinsam meistern
Dass die Globalisierung gerade jetzt eine Herausforderung ist, bekommt aktuell auch die Möbelbranche stark zu spüren. Die M.O.W. 2022 stellt sich dem: mit renommierten Ausstellern, vermehrt aus Europa, die die Warenströme zuverlässig und pünktlich ans Ziel bringen. Über 30 Nationen versammeln sich nach heutigem Stand vom 18. bis 22. September im Messezentrum Bad Salzuflen: bewährte Partner, neue Lieferanten, neue Lieferländer, internationale Gemeinschaftspräsentationen. Die veranstalter sind überzeugt davon, dass die kommende Veranstaltung in dieser Konstellation eine der stärksten M.O.W. zu werden verspricht!
"Alle reden von Re-Start – die M.O.W. in Bad Salzuflen war kontinuierlich am Start", heißt es in einer Mitteilung der Messe, "ununterbrochen seit über 35 Jahren, auch in der Pandemie jederzeit termingerecht und immer konzentriert auf die Mitte des Marktes. Die M.O.W. ist in der Branche eine feste Größe für Business und Kommunikation mit Schwerpunkt auf Ware und Geschäft", so die Messeveranstalter weiter. In diesem Jahr gibt viel zu besprechen und zu regeln. Krieg in der Ukraine, Preissteigerungen, Lieferketten, Nachfrageentwicklung, Verbraucherstimmung – aktuell wird das Geschäft mit Möbeln von vielen Faktoren beeinflusst. Die M.O.W. will Lösungen bieten – in Form von Ware und Dialog. Alternative Lieferketten aufzeigen, neue Lieferländer vorstellen und neue Lieferanten mit Schwerpunkt Europa entdecken, neue Möbel für Sortiment, Werbung und Frequenz präsentieren. Genau das steht für 2022 auf der Agenda der M.O.W. Macher Bernd Schäfermeier und Maximilian Richter.
Die Halle 22.2 zum Beispiel präsentiert sich in diesem Jahr als Europas Plattform für Junges Wohnen/SB mit führenden Anbietern aus Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Portugal, Polen, Schweden, Serbien und Spanien. In der Halle 6 bringt die türkische Gemeinschaftspräsentation FURNICITY UNION die gesammelte Power der IMOS ein, einem Verband leistungsfähiger türkischer Möbelhersteller. Das speziell für den Europa-Export geschaffene Vertriebsunternehmen agiert wie ein Großhändler/Importeur und bündelt gezielt das Sortiment aus speziell für die europäischen Märkte ausgewählten Produkten, Programmen und Kollektionen der kooperierenden Mitglieder bzw. deren Produktionskapazitäten. Dazu kommt in der Halle 5 eine Gemeinschaftspräsentation rumänischer Möbelhersteller, die ebenfalls ihr gesamtes Können in die Waagschale werfen.
Quer durch die Hallen präsentieren sich Neuaussteller, die die Angebotsbandbreite der M.O.W. mit ihren Produkten und Sortimenten von SB bis zur oberen Mitte bereichern. Alle Bereiche erfahren passende Erweiterungen: Im Polstersegment finden Einkäufer viele neue und bekannte Namen. Das Schlafen-Angebot zeigt sich umfassend wie nie mit Matratzen, Boxspring und Co. Auch die 360GradPlaza, die hybride Dienstleister-Plattform der M.O.W., stellt sich neu und umfangreicher auf. Jede Menge Input für alle Möbel-Vertriebsformate stationär wie online.
Die Messeleitung ist überzeugt: „Das wird eine starke und wichtige M.O.W., mit allem, was dazu gehört, maßgebend für alle Handelspartner!“ Europas Möbel-Einkäufer sollten den Besuch unbedingt wahrnehmen: M.O.W. 2022 vom 18. bis 22. September im Messezentrum Bad Salzuflen.