Meble Polska Posen
Made In Poland steht im Mittelpunkt

Heute Morgen öffnete die Möbelmesse in Posen ihre Pforten, noch bis kommenden Freitag zeigen rund 500 Aussteller in elf Messehallen ihre aktuellen Kollektionen. Das Gros der teilnehmenden Unternehmen kommt aus Polen. Damit ist die Meble Polska das wichtigste Schaufenster der polnischen Möbelindustrie.
Der Messeauftakt verlief etwas verhalten, was nicht überraschend ist. Traditionell ist der erste Messetag immer etwas ruhiger. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit einer hohen Besucherfrequenz, manche sprechen sogar von Rekordergebnissen. Positive Auswirkungen verspricht man sich vor allem von der Terminverlegung vom März in den Februar. In den zurückliegenden Jahren stand die Meble Polska immer im Wettbewerb mit den Messen in Asien. Das wollte man in diesem Jahr vermeiden. Letztendlich wäre es 2020 aber ohnehin zu keiner Terminüberschneidung gekommen, da fast alle Events in Fernost in Folge des Coronavirus verschoben wurden. Aber dies könnte im Vorfeld niemand ahnen.
Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Rahmenprogramm. Heute Morgen beteiligte sich beispielsweise VDM-Geschäftsführer Jan Kurth an einer gut besuchten Podiumsdiskussion. In einer weiteren Diskussionsrunde berichteten Mitglieder der International Alliance of Furnishings Publications (IAFP) über die Arbeit von Fachmedien. Mit auf dem Podium war auch MÖBELMARKT-Chefredakteur (international) Helmut Merkel.


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