Moebel.de
Über 50 neue Shop-Partner

Foto: Moebel.de

Moebel.de hat im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit 51 neuen Unternehmen begonnen und die Kooperation mit acht Wiederkehrern reaktiviert. Die Zahl der Shop-Partner ist somit um etwa 10% gestiegen, auf über 500 Online-Shops und lokale Händler.  

Zu den neuen Partnern zählen unter anderem stationäre Stores wie Porta und Roller, die Moebel.de als digitalen Kanal für die Kundenansprache nutzen und die Onlinepräsenz erweitern. Zudem ist für Multi-Channel Unternehmen mit stationären Geschäften laut Moebel.de das Drive2Store-Modell interessant, mit dem die User nachweisbar in einzelne Filialen gelockt werden können. 
Der Schwerpunkt der neuen Partner liegt jedoch bei reinen Online-Playern wie beispielsweise Heute-Wohnen.de, Pickawood, Westwingnow, Emma, Premiumxl oder Mirjan24. Auch der Schweizer Online-Marktplatz Galaxus nutzt Moebel.de als Touchpoint für den Markteinstieg in Deutschland. 

„Wir sind seit 20 Jahren eine digital ausgerichtete Company und uns verbindet mit den Internet Pure Playern eine gemeinsame Denkweise. Es geht darum, die Customer Journey immer weiter zu optimieren, um das Einkaufen im Internet zu einem Erlebnis zu machen, das so komfortabel und gleichzeitig zielführend wie möglich ist.“, so Alexander Wessels, Chief Revenue Officer bei Moebel.de. 

Zu den Neuzugängen gehören auch einige Spezialshops, die das Nischensegment bedienen. Hierzu zählen zum Beispiel Almut von Wildheim (Designleuchten aus Tirol), Lakshmi (das indische Möbelhaus), metallbude (Metallmöbel made in OWL), Affengeilebilder23.de (Bilder und Leinwände) oder form.bar (Möbel-Unikate aus regionalem Handwerk). 

„Uns ist es wichtig, dass wir die ganze Bandbreite der Branche abbilden. Unsere Partner haben verstanden, dass wir als unabhängiges Portal das Ziel verfolgen, so viele Verbraucherinnen und Verbraucher wie möglich zu ihrem Wunschmöbel zu führen – und das sind inzwischen über 50 Millionen Menschen pro Jahr. Unsere Services wirken wir ein Konjunkturprogramm für die gesamte Branche, egal ob klein oder groß“, sagt Wessels. 


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