Möbelfabrik Rudolf
Als Klimaneutraler Hersteller rezertifiziert

Die Möbelfabrik Fr. Rudolf & Sohn wurde von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) erfolgreich als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ rezertifiziert. Der Jugend- und Apartmentmöbelhersteller aus dem hessischen Schlüchtern gehört seit dessen Beginn in 2016 dem DGM-Klimapakt an und kompensiert seitdem jährlich seine CO2-Emissionen – so auch jetzt wieder für das zurückliegende Geschäftsjahr 2020.

„Der Klimawandel ist eine der wichtigsten und größten Herausforderungen überhaupt. Als Möbelindustrie möchten wir Vorbild sein und mithelfen, das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen zu erreichen“, erklärt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning die Ambitionen hinter dem 2016 gegründeten Klimapakt für die Möbelindustrie. Er lobt das vorbildliche Engagement der Möbelfabrik Rudolf, die in einem dreistufigen Prozess zunächst ihre CO2-Emissionen bilanziert, danach reduziert und schließlich durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate neutralisiert hat. Zum positiven Beitrag zum Klimaschutz gehört unter anderem, dass die Möbelfabrik Rudolf mit einer eigenen Photovoltaikanlage rein rechnerisch stromautark ist. Weitergehend wird mit eigenen Holzresten nicht nur die Produktion und Verwaltung beheizt, sondern auch das nahegelegene lokale Freibad. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, die den dreistufigen Prozess des Klimapaktes durchlaufen haben, noch mehr auf ihre CO2-Emissionen achten, um ihre Umweltbilanz weiter zu verbessern“, unterstreicht Winning. Für ihren Einsatz gemäß den Grundlagen des Klimapakts erhalten die teilnehmen Möbelhersteller das DGM-Klimalabel. Hersteller wie die Möbelfabrik Rudolf, die ihre CO2-Emissionen nicht nur bilanziert und reduziert, sondern auch umfassend kompensiert haben, werden als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ zertifiziert und mit dem gleichnamigen Label ausgezeichnet. „Das Label kann und sollte von den zertifizierten Unternehmen schließlich offensiv kommuniziert werden. Der Endverbraucher erkennt daran die Möbelhersteller, denen die Zukunft unseres Planeten nachweislich am Herzen liegt“, schließt der DGM-Geschäftsführer.


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