Möbelschweiz
Einführung des neuen Labels „création suisse“

Möbelschweiz – der Dachverband der Schweizer Möbelbranche – will mit der Einführung des neuen Labels „création suisse“ die hohe Qualität und das große kreative Potenzial Schweizerischen Designs unterstreichen, wie es in einer Pressemitteilung des Verbandes heißt.

Der „Landistuhl“ von Hans Coray oder Max Bills „Kreuzzargenstuh“ sind dabei nur zwei Beispiele von Schweizer Klassikern mit globaler Ausstrahlungskraft. Schweizer Möbel-Design genießt bis heute hohes Ansehen. Ein klares Bekenntnis zur kulturellen und industriellen Leistung des Schweizer Möbelschaffens fehlte indes. Möbelschweiz schließt nun diese Lücke mit der Einführung des Labels „création suisse“. Unter diesem Gütesiegel vereinen sich die Meisterstücke der Vergangenheit mit den wegweisenden Entwürfen der Gegenwart.

„Man kann sich „création suisse“ als virtuelle Dauerausstellung vorstellen, die stetig aktualisiert wird. Dadurch veranschaulicht und betont das Label die Bedeutung hiesigen Möbelschaffens; für die Schweiz und für die internationalen Märkte und Fachkreise“, so heißt es in der Pressemitteilung. Unter www.creationsuisse.ch entsteht somit kontinuierlich eine eindrückliche Sammlung erstklassigen Schweizer Designs. Dort informiert auch ein Blog über neueste Entwürfe, Trends, Ausstellungen und Erfolge. 
Kurt Frischknecht, Geschäftsführer von Möbelschweiz: „Die Einführung des Labels „création suisse“ soll als starkes Bekenntnis zu unserer Design-Tradition und zum Werkplatz Schweiz verstanden werden. Gleichzeitig sind wir der Überzeugung, dass die Kennzeichnung heimischer Produkte und jener Händler, die sich unserem Wirtschaftsstandort gegenüber verpflichten, von hohem Kundennutzen ist. Wir freuen uns sehr über diesen neuen und selbstbewussten Auftritt zugunsten der Schweizer Möbelbranche.“

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