Monoqi
Turbulente Tage beim Designermöbel-Startup

Das Designermöbel-Startup Monoqi musste am vergangenen Freitag vorläufige Insolvenz anmelden. Am gestrigen Montagnachmittag wurde bekannt, dass die Things I Like GmbH, die hinter Monoqi steht, diesen Insolvenzantrag wieder zurück zieht.

Unsicherheiten bezüglich einer zugesagten Folgeinvestition hätten den Insolvenzantrag notwendig gemacht, wie die Online-Plattform „Gründerszene.de“ berichtet. In intensiven Verhandlungen sei es der Geschäftsleitung mit den Altinvestoren aber gelungen, „die Folgefinanzierung und damit den Fortbestand der Geschäftsaktivitäten zu sichern“.

Die Geldgeber hätten eine Investition von drei Millionen Euro zugesagt und weitere zwei bis vier Millionen Euro in Aussicht gestellt, wenn bestimmte „Restrukturierungsziele“ erreicht würden. Wie diese Ziele aussehen, erklärte das 2012 gegründete Startup bislang auf Nachfrage von „Gründerszene.de“ nicht.


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