Münchens Erste Häuser
Ein „besserer Freitag“ für schwerkranke Kinder

Münchens Erste Häuser – Bettenrid, Hirmer, Hugendubel, Kustermann und Sporthaus Schuster – haben den „Black Friday“, den letzten Freitag im November, zum „Better Friday“ gemacht und einen Teil ihres Tagesumsatzes gespendet. Am 2. November wurde der Spendenerlös an das Ambulante Kinderhospiz München übergeben. Insgesamt belief sich der Spendenscheck auf rund 22.700 Euro.

Mit dieser Aktion wollen die fünf Traditions-Einkaufshäuser unter dem Motto „Qualität statt Quantität“ ein Zeichen für mehr Rücksicht auf das soziale Umfeld setzen und ihren Kunden die Möglichkeit geben, durch ihren Einkauf etwas Gutes zu tun.

 „Wir freuen uns außerordentlich über die positiven Reaktionen, die unsere gemeinsame Aktion für mehr Menschlichkeit statt Rabattschlacht wieder hervorgerufen hat. Sich am ‚Better Friday’ für eine Münchner Sozialeinrichtung einsetzen zu können, hat bei unserer Kundschaft großen Anklang gefunden“, so Frank Troch, Geschäftsführer von Hirmer.

Auch Christine Bronner, die als Stifterin und Gründerin des Ambulanten Kinderhospizes München die Spende im Empfang nahm, unterstrich die Bedeutung der Spendenaktion: „Damit wir auch weiterhin diese Arbeit für betroffene Familien leisten können, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Die Unterstützung von Unternehmen spielt dabei eine ganz wichtige Rolle. Umso dankbarer sind wir für die Aktion ‚Better Friday’ von Münchens Ersten Häusern. Von Herzen ‚Danke’ an die Veranstalter, dass unsere Stiftung in diesem Jahr bedacht wird. Das ist ein großes vorweihnachtliches Geschenk für uns.“


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