Nolte Küchen
Spatenstich für neues Großprojekt

Von links nach rechts: Stefan Podufal (begleitendes Architekturbüro), Ulrich Niemeyer (Baudezernent), Martin Bode (Bauamt), Bernd Poggemöller (Bürgermeister), Melanie Thomann-Bopp (Geschäftsführung), Marc Hogrebe (Geschäftsführung), Robert Wiehofsky (begleitendes Architekturbüro), Jürgen Kruse (Leitung Facility Management). Foto: Nolte Küchen

Nach der Vergrößerung des Nolte Forums von 3.800 auf 7.000 qm im Jahr 2021 investiert Nolte Küchen in ein neues Gebäude. Auf 1.500 qm sollen auf dem Firmengelände in der Anni-Nolte-Straße Büros und ein Bistro für Mitarbeiter und Gäste untergebracht werden. Die Kosten belaufen sich auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

Mit dem Bistro im Erdgeschoss wird laut Unternehmen ein zentraler Treffpunkt für die Beschäftigten geschaffen, um den Austausch und die Kommunikation, auch abteilungsübergreifend, zu fördern. Die Erweiterung des Bürogebäudes ist dem stetigen Zuwachs an neuen Mitarbeitern geschuldet und um die neuen Büros in Home-Office Zeiten optimal zu nutzen, setzt Nolte Küchen abteilungsintern ein Shared Desk Modell ein, das leere Büroräume vermeidet. Die Planung sieht ein helles und offenes Raumkonzept vor.
Zudem legt die Firma beim Bauvorhaben Wert auf Nachhaltigkeit: Die komplette Energieversorgung gewährleistet die firmeneigene Heizanlage, die durch die Verbrennung des Holzverschnitts aus der Produktion betrieben wird. Zur Förderung der E-Mobilität entstehen hier zudem zahlreiche Ladestationen für E-Bikes und E-Autos der Mitarbeiter. 

Der Bau soll im Mai 2024 abgeschlossen sein.


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