Nordstil
Erste Konsumgüter-Highlights nach dem Lockdown

Vom 5. bis 7. September 2020 ist die Nordstil eine der ersten Konsumgütermessen, die seit dem Ausbruch der Pandemie stattfindet. Der Bedarf der Branche, nach monatelangen Messeausfällen vor Ort zu ordern und insbesondere im persönlichen Gespräch wieder neue Kontakte zu gewinnen, ist hoch.

 Mehr als 300 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits erklärt. Der Großteil der Aussteller setzt sich aus Unternehmen im Bereich Wohnen und Dekoration sowie aus Lifestyle-Produkten bekannter Designer und Manufakturen zusammen.

In der Halle A1 sind Aussteller wie Exner, Gilde Handwerk Macrander oder Posiwio geplant, um ihre neuen Produktideen rund um das Thema Haus & Garten zu präsentieren. Unternehmen wie Klatt Objects, The Moshi oder Trademark Living sind in der A3 in den Bereichen Stil & Design und Haus & Garten vorgesehen.

Die angesagten Trends aus den Bereichen Geschenke & Papeterie, Schmuck & Mode sowie Stil & Design finden Besucher in der Halle A4 zum Beispiel bei Donkey Products, Good old friends, Hansekind, den Herforder Werkstätten, KoAccentra, Moosmed oder Sence Copenhagen.

Die einzelnen Produkte sind aufgrund des kurzen zeitlichen Vorlaufs, den damit verbundenen geringeren Anmeldezahlen und einer kompletten Neuaufplanung im Westgelände diesmal nicht, wie sonst gewohnt, sortenrein nach Produktbereichen strukturiert.

Das bietet den Händlern neue Möglichkeiten: Sie können so vermehrt Neuheiten aus arrondierenden Produktsegmenten entdecken und erhalten auf diesem Wege zusätzliche Inspirationen für ihr Zusatzsortiment. Zudem können Aussteller, die sich auf individualisierbare Produkte spezialisieren, auf der kommenden Nordstil bereits im Vorfeld über die Ausstellersuche gefunden werden.

 „Mit der kommenden Nordstil planen wir einen behutsamen, aber auch dringend notwendigen Neustart des Messekalenders. Bedingt durch den kurzen Vorlauf, aber auch aufgrund der Dichte an Messeterminen im September, fällt die Ausstellerzahl der Corona-Ausgabe der Nordstil in diesem Spätsommer erwartungsgemäß geringer aus als auf den Sommerterminen zuvor.

Aus diesem Grund haben wir uns bewusst dafür entschieden, mit der Ordermesse in die A-Hallen zu gehen. Es sind die modernsten Hallen im Messegelände mit einer hervorragenden Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung. Umso mehr freuen wir uns, dass der Handel Corona-bedingt mit deutlich kürzerem Vorlauf als in den Jahren zuvor mit der Sommer Nordstil jetzt einen Platz zum Ordern vor Ort und zum persönlichen Netzwerken hat“, so Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil.

 


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