Opti-Wohnwelt
Investiert an den Standorten

Niederlauer. Die Opti-Wohnwelt Gruppe hat in einen verbesserten Kundenservice, Digitalisierung und in eine nachhaltigere Infrastruktur investiert. Mit dieser Maßnahme stellt sich die Möbelhauskette für die Zukunft auf.
Zu den getätigten Investitionen gehört die Einführung von KI im Service Center. Wenn Mitarbeiter persönlich nicht erreichbar sind, werden die Kundenanfragen von einem „digitalen Kollegen“ angenommen. Die Kunden werden daraufhin von einem zuständigen Mitarbeiter zurückgerufen. Die Investition soll nicht nur lange Wartezeiten für die Kunden verkürzen, sondern sei auch ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler, effizienter und serviceorientierter Zukunft.
Neue Beratungsstelen sollen ebenfalls zu einem besseren Kundenservice beitragen. An ihnen können Kunden Berater anfordern, ohne dafür extra die Servicestelle nutzen zu müssen. Die Berater erhalten daraufhin eine Information auf ihr Handy und suchen daraufhin die Kunden auf, so das Unternehmen. Auch in die Gebäude selbst wurde investiert. So erhielten zum Beispiel die Filialen in Haiger und Backnang neue Dächer.
Teil der Investitionen sind auch die neu eingeführten Eigenmarken. Diese stoßen besonders in den Kategorien Tisch, Stuhl und Polstermöbel im Einstiegs- und Mittelklassesegment auf positives Feedback.