Paidi
Soziales Engagement mit Carina Bär

Familien mit behinderten bzw. schwerstkranken Kindern stehen oft unter psychischer, physischer und häufig auch finanzieller Dauerbelastung. Gemeinsam mit der Olympiasiegerin im Doppelvierer, Carina Bär, unterstützt der Kinder- und Möbelhersteller Paidi die Familienherberge Lebensweg in Illingen-Schützingen, die diesen Familien die manchmal nötige Auszeit ermöglichen möchte.

„Der Name unseres Unternehmens ist auch gleichzeitig unser Credo. Der aus dem Griechischen stammende Begriff Paidi heißt übersetzt ‚dem Kinde’ und wurde von uns zu ‚dem glücklichen Kinde’ ergänzt und so zu unserer Firmenphilosophie“, erklärt Paidi-Geschäftsführer Udo Groene, selbst dreifacher Vater. „Wir möchten nicht nur mit unserem Möbel dazu beitragen, dass Kinder glücklich aufwachsen können – aus diesem Grund ist es für uns mehr als selbstverständlich die Familienherberge Lebensweg zu unterstützen.“

Einzigartiges Konzept in Süddeutschland – Familienherberge Lebensweg

Die Familienherberge Lebensweg unterstützt Kinder mit Behinderung und deren Familien mit pflegegerecht ausgestatteten Kurzzeitwohnplätzen und einer professionellen Rundum-Betreuung. Das Projekt ist ein Dreiseitenhof, der im baden-württembergischen Illingen-Schützingen entsteht. Er verfügt u.a. über behindertengerechte Pflegezimmer für 12 Kinder, Zimmer für Eltern und Geschwister, Therapieräume, Räumlichkeiten für Workshops und zum Basteln sowie einem Ruheraum. Der Bau soll Ende 2017 fertig gestellt werden und wird rund drei Millionen Euro kosten (www.familienherberge-lebensweg.de).

Markenbotschafterin Carina Bär

„Was es bedeutet, ein krankes Kind in der Familie zu pflegen, erlebe ich seit meiner Geburt täglich. Mein älterer Bruder Mathias, der durch Probleme während der Geburt schwer behindert ist, lebt bei uns Zuhause und wird von meiner Mutter seit 29 Jahren versorgt“, erzählt Carina Bär, Olympiasiegerin im Doppelvierer und Medizinstudentin im praktischen Jahr. Aus diesem Grund unterstützt sie das Projekt und ist offizielle Markenbotschafterin sowie selbst Mitglied im Förderverein.

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