Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von PC-COLLEGE - Seminare, die begeistern zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors Alain Barthel. Die hier veröffentlichte Meinung kann daher von der Meinung der Redaktion oder des Herausgebers abweichen.
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Expertenbeitrag: Tipp 369 Das Glasfaser kommt – was tun?
In vielen Orten werden seit einiger Zeit Glasfaserkabel verlegt, allerdings heißt das nicht, dass auch der Anschluss funktioniert – selbst wenn dieser bereits im Haus verlegt ist. Das kann durchaus Monate dauern, bis der Anschluss aktiviert und einsatzbereit ist. Jetzt muss allerdings noch ein Glasfaser-Router gemietet oder gekauft werden. Dabei kommt es darauf an, was im Haus installiert wurde. Telekom, Vodafone und Deutsche Glasfaser bieten ONT (Optical Network Termination) an, was einfach heißt: Sie können den Router selber bestimmen. Hier ist ein integriertes Gerät sinnvoll (Modem und Router), weil es Platz und Energie spart. Es gibt verschiedene Anbieter, doch in Tests hat sich die AVM Fritzbox 5590 oder die kleinere 5530 als sehr gut bewiesen. Der Unterschied zwischen diesen beiden liegen in der WLAN Leistungsfähigkeit und Anschlusskapazität. AVM legt zwei Steckmodule für das Modem dazu: Aktive (AON) und passive (GPON). So haben Sie auf jeden Fall den richtigen Adapter. Preise liegen bei der 5590 bei ca. 220 € und 170 € bei der 5530. Wenn Sie eine COAX-Verkabelung (TV) mit Dosen im Haus haben gibt es die Möglichkeit, zwei Adapter Coax Bridge zu nutzen, die über COAX die Daten als Ethernet-Anschluss weiterleiten. Eins ist direkt mit dem Router verbunden, das andere im jeweiligen Zimmer. Preis pro Stück ca. 200 €. Im Normalfall reicht auch die WLAN-Verbindung für den Empfang. Beide Varianten schaffen ca. 1 Gbit Datenübertragung.
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Tipp 369 Das Glasfaser kommt – was tun?
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Autor: Alain Barthel
Geschäftsführer, PC-COLLEGE Training GmbH
www.pc-college.de
Die Grundlagen seiner über 30jährigen Tätigkeit als Gründer und
geschäftsführender Gesellschafter von PC-COLLEGE eignete sich Alain Barthel mit dem Studium als Studienrat für Wirtschaftswissenschaften mit Nebenfach Wirtschaftsinformatik an der FU Berlin an. Die Erfahrungen am
Oberstufenzentrum und die Vorliebe für Computer führten zu der Gründung
einer Hard- und Softwarefirma, die nach fünf Jahren erfolgreich verkauft
wurde. Nun widmete er sich ausschließlich dem parallel gegründetem Institut
für IT-Training, PC-COLLEGE.
Es erfolgte der Aufbau der PC-COLLEGE-Filiale in Stuttgart und ab 2003
entwickelte er ein bundesweites PC-COLLEGE-Partnerkonzept, das unter einer gemeinsamen Marke, überregional Marketingstrategien und Geschäftsprozesse zusammenführt und optimiert. Die Verbundgruppe PC-COLLEGE umfasst nun 27 Standorte und ist einer der führenden Seminaranbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Während dieser Zeit war er in verschiedenen großen Tageszeitung als
Computerexperte bekannt und veröffentlichte zahlreiche Artikel. Das Medium
Radio wurde auf ihn aufmerksam und von nun an berichtete er als Co-Moderator für den Bereich Computerwissen, live über aktuelle Geschehnisse rund um den Computer. Weiterhin war er rund 10 Jahre als IT-Experte auf der CeBit tätig und begleitete zahlreiche Unternehmen bei ihrer Messepräsentation.
Bis heute ist Alain Barthel, wenn auch nicht mehr regelmäßig, als Trainer
tätig, da es ihm sehr viel Freude bereitet, Teilnehmern in den Seminaren zu
begeistern und zu motivieren. Die Liebe zur ABBA-Musik führte ihn dazu, die
deutsche ABBA.de Webseite zu gründen, deren geschäftsführender
Gesellschafter er ist. Der Stadt Berlin fühlt er sich als geborener Berliner
verbunden und er unterstützt die City Stiftung Berlin als Stiftungsratsvorsitzender und seit 2006 ehrenamtlich als Handelsrichter am
Landgericht Berlin KH97.
