Plana Küchenland
Rekordergebnis in 2022

Mark Willekes, Geschäftsführer der PLANA Küchenland Lizenz + Marketing GmbH. Foto: Plana Küchenland

Der Franchise-Verbund Plana Küchenland mit Sitz in Böblingen steigerte 2022 seinen Umsatz auf gut 131 Millionen Euro und erzielte damit sein bislang bestes Geschäftsergebnis in seiner 1988 begonnenen Firmengeschichte.

Das Franchise-System zählt aktuell 48 Standorte. Für das neue Geschäftsjahr rechnet Geschäftsführer Mark Willekes mit weiteren zwei bis drei neuen Küchenstudios. „Wir haben das Ziel 50-mal Plana Küchenland für 2023 fest im Fokus.“ Plana Küchenland will mittelfristig bundesweit an 70 Standorten vertreten sein. Auf dem Weg dahin zählen nach Überzeugung von Mark Willekes vor allem: Vertrauen und Nähe. Denn der Erfolg des Franchise-Systems steht und fällt mit den Partnern vor Ort. Als “Local Heros“ repräsentieren die Franchisenehmer die Marke und tragen persönlich von A bis Z Verantwortung. Im Idealfall ist der jeweilige Partner an seinem Standort verwurzelt und spricht den Dialekt der Region. „Ziel ist es, dass jeder Plana-Küchenkäufer uns weiterempfiehlt, weil ihn unsere hervorragenden Produkt- und Service-Qualität einfach überzeugt hat“, so Willekes.

Integration der Fischer-Filialen

Im Zuge der Stärkung der Handelsmarke Plana wurden im vergangenen Jahr drei Filialen der Fischer Küchenatelier GmbH in das Franchise-Netz integriert. In Offenburg, Freiburg und Waldshut-Tiengen wurden die dortigen Filialen nun unter der Marke Plana Küchenland von selbständigen Partnern fortgeführt. Den Standort Offenburg leitet als Franchise-Nehmer Jonas Griesbaum, bisher Geschäftsführer der Fischer Küchenatelier GmbH. Hinzu kamen Eröffnungen regionaler Franchisenehmer in Villingen-Schwenningen, Heidelberg, München und Ludwigsburg.


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