Poco
500 freie Ausbildungsplätze

Die Poco Zentrale in Bergkamen. Foto: Poco

Der Möbel-Discounter Poco hat in diesem Jahr über 500 freie Ausbildungsplätze zu vergeben. Wie das Unternehmen mitteilt, ist die heiße Bewerbungsphase in vollem Gange.

„Trotzdem vergeben wir das ganze Jahr über weiter Stellen. Solange die Ausschreibungen noch online sind, sind diese bisher nicht besetzt“, erklärt Johannes Meißner, Teamleitung Personalentwicklung Nord bei Poco: „Mit wenigen Klicks kann man sich auf die Ausbildungsplätze bewerben.“

Im vergangenen Ausbildungsjahr stellte das Unternehmen 349 junge Menschen ein. Die Bestehensquote von 98%, die der Möbelhändler vorweisen kann, komme dabei nicht von ungefähr. Poco legt nach eigener Aussage einen besonderen Fokus auf eine qualitative Betreuung der Azubis. „Bei unserer unternehmensinternen Prüfungsvorbereitung werden die Auszubildenden punktgenau auf die IHK-Abschlussprüfungen vorbereitet“, sagt Meißner. Die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Märkten, den Lagern und den Zentralen in Bergkamen und Hardegsen kennen die Stärken und Schwächen ihrer Azubis genau. Diese enge Betreuung erlaubt eine individuelle Förderung der Berufseinsteiger. „Während ihrer Ausbildung können sie herausfinden, welche Abteilung ihnen besonders liegt. Dieser Präferenz dürfen sie dann nach Abschluss der Ausbildung nachgehen“, erklärt Mayra Goesmann, Personalentwicklung Süd.

Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten

Das Unternehmen bietet aktuell acht verschiedene Ausbildungsberufe an. Darüber hinaus gehört die Fortbildung zur IHK-geprüften Handelsfachwirtin oder zum Handelsfachwirt genauso zum Stellenprofil wie ein Duales Studium „Business Administration“. Neben den vielen Möglichkeiten für den Berufseinstieg im Unternehmen, sind auch Quereinsteiger bei Poco herzlich willkommen. „Wir eröffnen gerne neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus anderen Branchen die Möglichkeit, in den Handel zu wechseln“, sagt Goesmann. Auch nach einer Ausbildung bietet Poco viele Chancen, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen. So sind einige Führungskräfte auch als Auszubildende im Unternehmen gestartet.

Benefit-Paket

Auszubildenden bei Poco werden vielfach unterstützt: Ein iPad für die Berufsschule sowie die Kostenübernahme für ein ÖPNV-Monatsticket und für Schulbücher sind garantiert. Darüber hinaus können die angehenden Verkäuferinnen und Verkäufer, Kaufleute sowie Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik an Berufsschultagen nachmittags zu Hause ihre Berichtshefte, Projekte und Aufgaben bearbeiten, statt nach der Schule noch in den Markt kommen zu müssen. Bei erfolgreichem Ausbildungsabschluss ist nicht nur die Übernahme gewährleistet, bei herausragenden Leistungen zahlt das Unternehmen zudem eine Azubi-Prämie.

Vorteile für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Nicht nur den Azubis werden Vorteile geboten – Poco bietet nach eigener Aussage allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zahlreiche Zusatzleistungen an: betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Bikeleasing, Sonderurlaub bei besonderen Anlässen, Personalrabatt und Jubiläumsgratifikationen, um nur einige zu nennen. Poco ist beispielsweise auch Partner von Corporate Benefits. Die Mitarbeiter erhalten einen Zugang zu attraktiven Angeboten und Rabatt-Coupons von starken Marken. Diese Einkaufsvorteile können sie online oder im stationären Handel bei den Kooperationspartnern einlösen.

Weiterbildung groß geschrieben

Über die Ausbildung hinaus bietet der Möbel-Discounter zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die ausgelernten Mitarbeitenden an. Bei Poco können Quereinsteiger und Angestellte mit Vorkenntnissen zahlreiche Zusatzqualifikationen erwerben – stets mit praktischer Umsetzung verknüpft. Traineeprogramme finden für angehende Markt- oder Abteilungsleiter an mehreren Standorten statt, um die Mitarbeitenden praxisnah auf die anstehende Verantwortung vorzubereiten.


zum Seitenanfang

zurück