Puris Bad
Weiterhin „Klimaneutraler Möbelhersteller“

Puris Bad ist von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ rezertifiziert worden. Zum vierten Mal in Folge hat der Hersteller aus Brilon im Hochsauerland die höchste Stufe des DGM-Klimapaktes für die Möbelindustrie erreicht. Dafür hat er seine gesamten CO2-Emissionen berechnet und durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate kompensiert.

Seit acht Jahren ist Puris Bad Mitglied in der DGM und verpflichtet sich im Zuge dessen zur Einhaltung der strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430. Der Endverbraucher erkennt dies am RAL-Gütezeichen „Goldenes M“, mit dem DGM-Mitgliedsunternehmen exklusiv werben und auf ihre qualitätsgeprüften Produkte hinweisen dürfen. Möbel mit dem „Goldenen M“ sind nachweislich langlebig, sicher und stabil sowie gesundheits- und umweltfreundlich. Sogar noch einen Schritt weiter in puncto Klimaschutz gehen DGM-Mitglieder wie Puris Bad, die sich außerdem dem DGM-Klimapakt anschließen. DGM-Geschäftsführer Jochen Winning lobt: „Wir freuen uns, über das hohe Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein von puris Bad. Mit seinen hochwertigen Möbeln aus klimaneutraler Produktion trägt das Unternehmen zu einer nachhaltigen Gesellschaft bei und setzt ein starkes Zeichen für den Klimaschutz.“
 
Als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ folgt Puris Bad einer dreistufigen Logik: erstens der Analyse, zweitens der Reduktion und drittens der Kompensation der CO2-Emissionen des Unternehmens. Einsparpotenziale – sowohl mit Blick auf den CO2-Ausstoß als auch auf die monetären Ausgaben – ergeben sich beispielsweise bei der Bereitstellung von Energie. Schon die Umstellung auf Grünstromtarife besitzt großen Einfluss auf die CO2-Bilanz eines Unternehmens. Damit diese Bilanz schließlich ausgeglichen ist, investieren die Unternehmen in Klimaschutzzertifikate von globalen Anbietern, die beispielsweise Projekte zur Aufforstung, nachhaltiger Energiegewinnung oder Trinkwasseraufbereitung unterstützen. Das hilft der globalen CO2-Bilanz sowie der Infrastruktur vor Ort bei den Projektbetreibern.


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