Rempp Küchen – Neue Programme
Qualität aus dem Schwarzwald

Rempp Küchen setzt seit der Unternehmensgründung durch Ernst Rempp im Jahre 1930 auf eine simple Erfolgsformel: „In jeder einzelnen Küche steckt sehr viel Leidenschaft“, so der heutige Inhaber und Enkel des Firmengründers, Matthias Rempp.

Dabei konzentriert sich das Familienunternehmen aus dem baden-württembergischen Wildberg heute vor allem auf offenes Design und unsichtbare Technik. „Die Anforderungen an eine Küche haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Sie rücken, vor allem auch durch offene Bauweisen, immer mehr in den Blickpunkt des Wohnraumes“, so Matthias Rempp. Deshalb sind vielfach exklusive Anfertigungen gefragt.
Rempp Küchen setzt dabei neben seinen Hightec-Maschinenanlagen auch auf das traditionelle Handwerk. Erfahrene Möbelschreiner arbeiten in der Fabrik mit modernster Fertigungstechnik.

Grifflos, kantenlos und übergangslos

Heraus kommen immer wieder verschiedene Ausführungen – von modern bis ganz klassisch – für Möbelhäuser, Küchen­studios und Schreinereien. Dabei spielen die Wörter grifflos, kantenlos und übergangslos eine zentrale Rolle.

Ein sanftes Schließen von Türen und Schubladen dank Softeinzugsdämpfer sind dabei ebenso selbstverständlich wie übergangslose Furnierbilder oder Antifingerprint-Oberflächen.
Zentrale Aspekte, die auch auf das Modell Phönix/Alborg zutreffen. Damit wird der Trend zu Lackfronten und dunkleren Tönen in der Küche bedient. Die Front wurde mit Schwarzstahl-Lack mit echten Metallpartikeln versehen. Sogar ein Magnet haftet an der Front. Hinter den Pockettüren befindet sich ein durchlaufendes Eiche-Thermofurnier im Vintage Look. Dazu passend bietet der Küchenmöbelhersteller pulverbeschichtete Griffprofile und eine 12 mm dünne Arbeitsplatte aus Porzellankeramik. Bei Phönix/Alborg wird also dank spezieller Details, mit denen sich der Handel aus dem Vergleich abheben kann, einmal mehr die Leidenschaft für Küchen sichtbar.

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