Rolf Benz
Innovativ auf dem Contract Markt

Die Schwarzwälder Designmarke Rolf Benz, bekannt als Hersteller innovativer Polstermöbel für den Wohnbereich, hat sich in den letzten Jahren auch als Objektmöbelanbieter etabliert.

Unter anderem haben die Nagolder mehrere Projekte mit dem Stuttgarter Architekturbüro Geplan Design entwickelt, zuletzt anlässlich der Umsetzung des Car Lift Hotel b’mine Frankfurt Airport.

In einer Kollaboration mit Cord Glantz, Architekt und Co-Inhaber von Geplan Design, hat das Rolf Benz Contract Team jetzt ein neues raumsparendes Möbelstück für den Hotelbereich entworfen: ein hochwertig gepolstertes Betthaupt, das dank passender Seitenteile einen Nachttisch, eine Ablage, einen bequemen Sitz oder eine loungige Sofaecke bietet.

Vervollständigen lässt sich „Xaio“ (eXperience All In One) je nach Wahl mit einem luxuriösen Bett von Rolf Benz Contract oder mit anderen Hotellerie-Betten.

Die Möglichkeiten, die aus dem Konzept auch in kompakten urbanen Räumen erwachsen, erschließen sich auf den ersten Blick: Sleep well, work hard, chill and relax – mit dem Konzept sind alle Anforderungen an einen modernen Hotelraum abgedeckt.

Cord Glantz, Managing Director von Geplan Design über die Kooperation: „Für mich ist Xaio ein extrem wichtiges Projekt. Wir greifen mit unserem Bettkopfteil wichtige Entwicklungen in der Hotellerie auf und bieten hierfür zukunftsweisende, vom modularen Denken inspirierte Lösung. Was mich wirklich beeindruckt hat, war die Schnelligkeit und Flexibilität und das Haptische in der Zusammenarbeit mit Rolf Benz – dass immer wieder neue Muster gebaut wurden, mit denen wir uns unserem Ideal angenähert haben.“

Ramona Oudille, Area Sales Manager bei Rolf Benz Contract, schätzte die Zusammenarbeit ebenfalls sehr. Auch andere Hersteller wie Baulmann Leuchten, Rohi und die Jung Group waren mit in die Entwicklung einbezogen – das komplette Möbelstück ist so made in Germany. Ramona Oudille: „Jeder hat sein Handwerk perfekt beherrscht. Im beständigen Austausch konnten wir viele Erfahrungen und Blickweisen einbeziehen und wirklich Großes schaffen.“


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