Rom - Neue Programme
Erfolg entsteht durch Zusammenarbeit

Polstermöbler Rom präsentiert seine neue Modul-Serie „Elements by Rom“ in schicken Rohleder-Stoffen |

Schon seit 2013 arbeitet der belgische Polstermöbel-Hersteller Rom eng mit der deutschen Weberei Rohleder zusammen und ist damit überaus erfolgreich. Gemeinsame Interessen und Ziele, aber auch gegenseitige Sympathie und die gemeinsame Passion für das perfekte Polstermöbel machen diese Zusammenarbeit aus Sicht von Rom so erfolgreich. Insbesondere die Q2-Stoffe aus der Mosaik-Kollektion haben es den Rom-Kunden angetan, weswegen diese spezielle Kollektion jetzt mit einer deutlich umfangreicheren Neuauflage an den Start geht. „Mosaik-Stoffe sind bei unseren Kunden sehr beliebt, weil qualitativ besonders hochwertig und gleichzeitig absolut pflegeleicht“, so Damien Mélard, Designer bei Rom. „Mosaik‘ reflektiert zudem moderne Strukturen und attraktive Looks: die drei Stoffe ‚Martinique‘, ‚Tonique‘ und ‚Vivique‘ zählen sicherlich zu unserem exklusivsten und erfolgreichsten Stoffkonzept.“ Auch die neuen Stoffe aus der „Mosaik“-Kollektion sind pflegeleicht, besonders lichtecht, hautfreundlich weil ohne chemische Ausrüstung und mit fünf Jahren Garantie versehen – echte Rohleder-Qualität Made in Germany eben. Sie wurden erstmals auf der Brüsseler Möbelmesse im November gezeigt und sind schon jetzt bei allen Rom-Partnern erhältlich.

Maßgenaues Modulsystem

Und diese neuen Stoffe sind natürlich auch die idealen Kleider für „Elements by Rom“, das brandneue Modulsystem von Rom. Ein Modulsystem stand bei den beiden Rom-Designern Paul ­Falkenberg und Damien Mélard schon lange auf dem Wunschzettel, handelt es sich doch um eine absolute Trendkategorie bei modernen Polster­möbeln. Aber wenn sie schon ein solches Produkt entwerfen, dann sollte es auch ein echtes Rom-Sofa werden, mit der entsprechenden Konsequenz in der Systematik, der Vielfalt, dem Design und natürlich der für ein Modul­sofa typischen Flexibilität. Und genau das ist mit „Elements by Rom“ gelungen! Das besondere Feature, über das sich Händler wie Endverbraucher gleichermaßen freuen werden, ist, dass die für Rom typische Planbarkeit in 10-cm-Schritten auch bei „Elements“ umgesetzt werden konnte.
Und nicht nur das, die in einer Konfiguration verwendeten Module sind trotz der kleinteiligen Planbarkeit immer symmetrisch – egal ob wenige große Elemente oder viele kleine miteinander kombiniert werden. Das richtet sich ganz nach dem Wunsch des Kunden. Und der muss sich nicht einmal bei der Frage „Stoff oder Leder?“ entscheiden, denn jedes einzelne Modul kann auf Wunsch sogar in zwei verschiedenen Bezügen gepolstert werden, egal ob Stoff oder Leder, gemustert oder unifarben. Damit bei all der Vielfalt nicht die Übersicht verloren geht, wird „Elements by Rom“ beim Handel – genau wie alle anderen Rom-Kollektionen – mit dem digitalen „iRom“-Planungssystem konfiguriert. Eine eigens entworfene Matrix ermöglicht eine optimal auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden ­abgestimmte Planung. Zur Auswahl stehen neben vorkonfigurierten Empfehlungen auch drei frei konfigurierbare Sitzelemente: Hocker, Longchair und Standardsitz mit verstellbarer Kopfstütze. Damit sind dem Geschmack der Kunden fast keine Grenzen mehr gesetzt. Auch bei den Experten kommt das neue System gut an, bei seiner Welt­premiere auf der Brüsseler Möbelmesse wurde „Elements by Rom“ direkt mit dem Preis ­„Balthazar“ in der Kategorie „Love at first Sight“ ausgezeichnet. Liebe auf den ersten Blick eben.

Breites Neuheiten-Angebot

Doch die neue „Elements by Rom“-Kollektion wird nicht als einziges die Blicke während der imm cologne auf sich ­ziehen, denn Rom hat noch einige ­weitere Neuheiten im Gepäck. Dazu gehört beispielsweise das Modell ­„Tofane“ aus der Premium-Kollektion „Versato“, das in klassisch-modernem Look daherkommt und über tolle Relax-Funktionen verfügt. Oder das Modell „Kingston“ aus der „Nuance“-Kollektion, das mit seinen filigranen Füßen viel Bodenfreiheit bietet. Ein Besuch auf dem Rom-Messestand lohnt sich also in jedem Fall, damit man nichts verpasst! ­Arnd ­Schwarze


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