Rotpunkt Küchen | Neue Konzepte
536 Küchen für praktizierte Nachhaltigkeit

Seine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie forciert Rotpunkt Küchen weiter.

Am südlichen Stadtrand von Kopenhagen entsteht derzeit die wohl ambitionierteste Wohnsiedlung weltweit. Auf 35.000 qm Fläche bietet das Projekt „UN17-Village“ nach Fertigstellung im kommenden Jahr Wohnungen und Lebensraum für mehr als 800 Menschen. Die Umsetzung und der künftige Betrieb basieren auf den 17 Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Entsprechend hoch sind die Ansprüche an die beteiligten Unternehmen und Lieferanten, vor allem auch bezogen auf den Bau und auf die Ausstattung der Wohnungen. Die Einrichtung für die 536 Küchen kommt dabei ausschließlich von Rotpunkt Küchen.

Gesundes Raumklima

„Gedanklicher Ausgangspunkt, uns für das Projekt zu bewerben, war unsere ‚Greenline‘-Linie“, erzählt Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Rotpunkt.

Das „Greenline“-Sortiment innerhalb der Rotpunkt-Kollektion basiert auf einer emissionsarmen Spanplatte, die zu 90% mit Recyclingholz gefertigt wird. Dabei ist die „greenline Bio Board Gen2“ genauso belastbar wie eine herkömmliche Spanplatte – aber leichter und CO2-freundlicher sowie gut für ein gesundes Raumklima, weil die für eine Spanplatte fertigungstypischen Formaldehyd-Emissionen zusätzlich reduziert sind. Damit passen die „Greenline“-Küchenmöbel exakt ins Anforderungsprofil. Denn das „UN17-Village“ will konkret sein und praktische Möglichkeiten darstellen, wie sich Bauprojekte gesünder und umweltfreundlicher planen und realisieren lassen.

Größtmögliche Transparenz

Aber damit allein war es nicht getan. Gleichberechtigt geht es bei den UN-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung um viele weitere Facetten der Nachhaltigkeit. Da sich die Projektverantwortlichen in Kopenhagen diesen Zielen verpflichtet fühlen, hatte sich auch Rotpunkt Küchen vielschichtig darzustellen. Zum Beispiel, wie es um die gerechte Bezahlung der Mitarbeiter, deren Gesundheit und Wohlergehen in der Produktion und in der Verwaltung bestellt ist. Das Nachhaltigkeitsverständnis von Rotpunkt Küchen mit den aktuellen Konzepten und Umgangsweisen wurde also dabei praxisnah auf den Prüfstand gestellt. Für Andreas Wagner, geschäftsführender Gesellschafter von Rotpunkt Küchen, besonders wertvoll: „Wir arbeiten daran, uns als produzierender Betrieb mit unseren selbstverständlich vorhandenen Wachstumszielen so verantwortungsvoll und nachhaltig wie möglich zu verhalten.“

Und das mit größtmöglicher Transparenz und auf breiter Basis: „Für die Umwelt, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die Kunden im Fachhandel und für die
Menschen, die den Wunsch haben, zu Hause gesund zu leben.“  


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