Rotpunkt Küchen
Konstantes Wachstum in allen Märkten

Rotpunkt Küchen blickt auf ein außerordentlich erfolgreiches Jahr 2021 zurück. Der Umsatz stieg um rund 19% auf jetzt 87 Mio. Euro. Dazu steuerten alle Märkte, auf denen das Unternehmen aktiv ist, gleichmäßig bei.

Neben Deutschland und den traditionell starken Beneluxländern Belgien und die Niederlande zählen Großbritannien, die skandinavischen Länder und Frankreich aktuell zu den Kernmärkten von Rotpunkt Küchen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr als Vertriebseinheit Österreich und Südtirol. Hier realisierte der Küchenmöbelhersteller den Markteintritt in Zusammenarbeit mit der Handelsagentur Dietmar Walter.
 
Der Exportanteil von Rotpunkt Küchen liegt stabil bei 80 %. Angesichts des gleichmäßigen Umsatzwachstums über alle Kernmärkte hinweg legte der Markt in Deutschland deutlich im Volumen zu. „Schon seit drei Jahren wachsen wir im Inland konstant zweistellig“, berichtet Sven Herden, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing von Rotpunkt Küchen.

Über 320 Mitarbeitende beschäftigt das Unternehmen an den beiden Standorten in Bünde und Getmold. Die Belegschaft habe im vergangenen Jahr erneut eine enorme Leistung erbracht und die außerordentliche Umsatzsteigerung überhaupt erst ermöglicht, betonen die geschäftsführenden Gesellschafter Andreas Wagner und Heinz-Jürgen Meyer. Die Belastung der Mitarbeitenden dürfe angesichts hoher Auftragseingänge und pandemiebedingter Ausfälle jedoch nicht weiter steigen und müsse genau beobachtet und gesteuert werden, so die Geschäftsleitung.
 
Der Blick auf das laufende Jahr 2022 ist bei Rotpunkt Küchen positiv und zuversichtlich. Und zugleich von drängenden Themen geprägt, die in der Branche gut bekannt sind und die zu täglichen Herausforderungen führen. Prägende Stichworte ranken sich um die Aspekte Versorgungssicherheit, Logistik, Lieferzeiten sowie signifikant gestiegene Energiekosten. Zu nennenswerten Materialengpässen sei es trotz der ausgeprägten Farb- und Materialvielfalt des Herstellers noch nicht gekommen. Damit dies so bleibt, werden die Lagerbestände wo immer möglich erhöht. „Die Ansprüche in der Materialdisposition sind an manchen Tagen dennoch sportlich“, kommentiert Wagner die Situation. Kritisch betrachtet er die Preissteigerungen der Vorlieferanten. „Diese sind teilweise immens und nicht immer nachvollziehbar“, moniert der Geschäftsführer.
 
Für die weiterhin anspruchsvolle Zeit der Pandemie hat Rotpunkt Küchen eine klare Haltung. Andreas Wagner, Heinz-Jürgen Meyer und Sven Herden formulieren es gemeinsam so: „Wir agieren mit unseren Partnern auf Augenhöhe, wobei wir Partnerschaft wörtlich meinen und uns daran messen lassen. Weiteres Wachstum ist möglich und machbar. Wir werden es mit Augenmaß gestalten.“
 


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