Rotpunkt Küchen - Neue Programme
Küche mit Zukunft

Für Rotpunkt Küchen ist die konsequente Ausrichtung auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit das Fundament einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung

„Der Kauf einer Küche ist eine wichtige Entscheidung. Dabei spielen nicht nur Design, Funktionalität und Qualität eine zentrale Rolle, sondern auch der Aspekt der Nachhaltigkeit“, ist Rotpunkt-Geschäftsführer Andreas Wagner überzeugt. „Mit dem Kauf einer Rotpunkt-Küche wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet, denn unsere Produkte sind stets klimaneutral gefertigt.“

Konkrete Maßnahmen

Bereits seit einigen Jahren ergreift der Küchenmöbelhersteller dafür konkrete Maßnahmen. Darunter die Reduzierung des Materialeinsatzes und des Materialverschnitts durch Anschaffung effizienter Maschinen für den Bereich Zuschnitt im Werk Getmold. Seit 2018 fördert Rotpunkt Küchen darüber
hinaus E-Mobilität und bezuschusst Jobräder für Mitarbeitende und deren Familienmitglieder. „Insgesamt legt unser Team jährlich weit über drei Millionen Kilometer zurück, um an 220 Arbeitstagen nach Bünde oder Getmold zu fahren. Jeder Radkilometer schont unsere Umwelt“, so Wagner. Zuletzt hat der Hersteller zudem eine CO₂-Standortbilanz erstellt und ein Maßnahmenpaket zur kontinuierlichen CO₂-Reduzierung entwickelt.
Dadurch sollen im kommenden Jahr die klimaneutrale Produktion an den Standorten Bünde und Getmold und durch Effizienzsteigerung und Investitionen in Nachhaltigkeitsprogramme weitere Einsparungen von CO₂ erreicht werden. 2021 erfolgt dann die unternehmensweite, ­vollständige Umstellung auf Ökostrom. „Zudem ist die Umsetzung ­viel­fältiger Aktionen und Projekte, die die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales gleichermaßen berücksichtigen, geplant“, so Wagner.


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