Schüller
Neue Kampagne für next125

Die Schüller-Premiummarke next125 stellt sich neu auf: Nach der Enthüllung des neuen Logos, der neuen Typo- und Ikonographie, soll nun eine aufmerksamkeitsstarke neue Anzeigenkampagne den „New Look“ weiter erlebbar machen.  

„Eine Marke lebt durch Menschen, die sie gestalten, inspirieren und leben: die Creative Makers. Das ist der Ansatz der neuen Kampagne, die sich im Zusammenspiel mit verschiedenen Künstlern und Kreativen immer wieder neu erfindet“, heißt es seitens Schüller. Für das erste Motiv „Flower Art“ wurden der Fotograf Claus Friedrich Rudolph und die Botanical Set-Designerin Valentina Teinitzer vom Studio De Pasquale gebeten, die Küche mit blühender Kunst zu vereinen. Das Ergebnis: ein sinnliches Erlebnis durch Farbe und Form, das den Zeitgeist bestens interpretiert.
 
Hinsichtlich des systematischen Umgangs mit Farbe und der minimalistischen Formensprache ist der Hauptdarsteller des neuen Kampagnenmotivs eine moderne Interpretation des Bauhausgedankens, dem sich next125 gestalterisch verpflichtet sieht. Mit der ungewöhnlichen Farbkomposition der Primärfarben Indischrot, Kobaltgrün und Olivgelb, die gleichzeitig die unterschiedlichen Funktionsbereiche betonen, setzt sie ein visuelles Statement.

Durch die kubisch-reduzierten Formen, die durch den Einsatz gleichfarbiger Arbeitsplatten in „SensiQ“ und minimalistischer Griffschalen erreicht werden, können die Farben besonders gut wirken. Für einen schwebeleichten Look sorgt das filigrane Aluminiumfußgestell in Onyxschwarz, das nur als zarter Rahmen wahrnehmbar ist. Einen harmonischen Hintergrund schafft die einheitliche Farbgestaltung in warmem Pastellrosa, die eine perfekte Bühne für außergewöhnliche Blumenarrangements bietet.
 
Wie lässt sich Kunst mit Technik, Natur mit Küche vereinen? Dieser Frage ging das Künstlergespann Valentina Teinitzer und Claus Friedrich Rudolph bei der Gestaltung des neuen Kampagnenmotivs für next125 nach. Aus Schleierkraut und Zitrusfrüchten gestaltete die Blumendesignerin eine florale Wolke, die über der Kochinsel alle Blicke auf sich zieht und von Fotokünstler Claus Friedrich Rudolphs regieführend inszeniert wurde.

„Blumen, Pflanzen, Früchte – alles, mit dem ich arbeite, wird auch in der Küche verarbeitet“, antwortet Floral Artist Valentina Teinitzer, auf die Frage, was sie mit next125 verbindet. Mit ihrer Installation wolle sie zeigen, wie wir uns die Natur und ihre Stofflichkeit ins Haus holen und mit ihr auf vielerlei Weise in Austausch treten. Bewusst und unbewusst, über das Riechen, Schmecken, Sehen und Fühlen.
 
Dabei geht es um die Essenz – in der Küche wie in der Kunst. „Ich übersetze tiefe Gefühle ins Sichtbare“, erklärt die Flower Artist. „Pflanzen sind dafür das perfekte Medium.“ Für die Inszenierung von next125 fiel ihre Wahl auf Schleierkraut und Zitronen, die sie mit Techniken aus der japanischen Blumensteckkunst Ikebana zu einer raumgreifenden Wolke unter dem Oberlicht drapierte.
 
„Duftwolke“, nennt der Fotokünstler Claus Friedrich Rudolph das, was dort entsteht. Fotografieren heißt für ihn, Essenzen sichtbar machen. Im Grunde, erklärt er, schraube er seine Fantasie nur irgendwo fest, wie die Kamera auf dem Stativ, und warte ab. Denn: „Es kommt alles von innen heraus.“
 
Mehr Informationen zum Making-Of finden sich auch in der neuen next125 Zeitung sowie im Magazinbereich auf der Website.

Mehr zur Neuaufstellung von next125 und zu weiteren Entwicklungen bei Schüller lesen Sie in der Juni-Ausgabe des küche&bad forum.


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