Schüller | Neue Programme
Eine runde Sache
Mit dem Motto „Feel at home“ präsentiert Schüller die Kollektion 2026 als harmonisches Zusammenspiel aus warmen Farben, runden Formen und ruhigen Strukturen. Mehr Standardisierung, Durchgängigkeit mit Sandeiche als Korpusinnenfarbe und ein wohnliches Design prägen die Neuheiten des Jahres.
Zur Ruhe kommen, Fokus finden oder gesellige Abende mit Freunden verbringen – Rundungen sehen ästhetisch aus, fügen sich durch ihre organische Form sanft und unaufdringlich in offene Räume ein und unterstützen ein gemütliches Wohnambiente. Mit der im house4kitchen präsentierten Schüller Kollektion 2026 wird das Sortiment an runden Schrankformen gezielt ausgebaut.
Stilsichere Erweiterungen
Neu sind beispielsweise elegante Abschlüsse für Zeilen und Inseln. Diese geben schlichten Planungen einen modernen Twist. Die neuen abgerundeten Wangenelemente fügen sich nahtlos in die Wohnumgebung ein und bieten einen sanften Kontrast zu kantigen Oberschränken.
Mit dem abgerundeten Barboard bietet die neue Schüller Kollektion dabei nicht nur eine zweite Ebene auf der Arbeitsplatte. Ungezwungene Unterhaltungen und Geselligkeit rücken damit in die eigenen vier Wände. Die optional integrierbare Steckdosenleiste in der Konsole des Barboards ermöglicht den direkten Anschluss von Elektrokleingeräten in der Insel. Mit dem Insel-Abschlussregal schafft Schüller zudem eleganten Raum zum Verstauen und Präsentieren. Als Design-Highlight verleiht das offene Abschlussregal der Insel Leichtigkeit und Offenheit – ideal, um Dekoration oder Reise-Souvenirs unauffällig, aber stilvoll zu präsentieren.
Farbwelt im Japandi-Stil
Farblich orientiert sich die neue Schüller-Kollektion am Einrichtungstrend „Japandi“. Warme Erdtöne und helle, weiche Nuancen, die Gemütlichkeit mit Ruhe und Fokus verbinden, charakterisieren diese Stilrichtung.
Mit der Erweiterung der Programme „Elba“ in Travertin sand und „Modena“ in Bergamo Nussbaum Nachbildung ziehen sanfte Dekore in Küche und Wohnbereich ein. „Matera“ in Sandgrau matt AFP und „Matera Colour“ in Sepiabraun matt AFP ergänzen das Sortiment um trendbewusste und alltagstaugliche Lösungen. Neu bei Schüller bringt „Varese“ in Eiche siena Nachbildung eine warme, dunkle Eleganz in die Küche und überzeugt in Kombination mit dem neuen Programm „Salona“ in sechs verschiedenen Farben durch Klasse und Wertigkeit. Speziell die dunklen Varianten des Programms erscheinen mit den neuen bronzefarbenen Griffen, Griffmulden und Profilen besonders ästhetisch.
Nahtlose Verbindungen
Mit der neuen Korpusinnenfarbe Sandeiche Nachbildung schafft Schüller eine ausgewogene visuelle Einheit zwischen Fronten, Arbeitsplatten, Wangen, Korpusumfeld und Sockel – die Antwort auf den ungebremst starken Trend zu Eiche und Naturverbundenheit. Mit der neuen Ausführung wird das Sortiment aus drei Standardfarben um ein Dekor erweitert. Jetzt können offene Schränke und Regale dem Gesamtumfeld aus ruhiger Sandeiche angeglichen werden. Das Ergebnis ist eine homogene, durchgängige Planung und ein harmonisches Gesamtkonzept.
Der Hauswirtschaftsraum erhält mit „Matera“ auch frische Farbakzente. Neben der Front „Nova“ stehen nun sieben „Matera“-Farben in matt zur Verfügung – gefertigt aus 76% Recyclingmaterial aus der Kreislaufwirtschaft. Die Fronten sind zu 100% recyclebar und spiegeln den Naturbezug des Japandi-Trends wider. Die Anti-Fingerprint-Oberfläche macht „Matera“ unempfindlich und erleichtert die Reinigung dank glatter Oberfläche spürbar. Hohe Beständigkeit gegenüber trockener und feuchter Hitze sowie vielen Reinigungsmitteln unterstreicht den Qualitätsanspruch und die Lang-lebigkeit der Produkte.
Function meets style
Neben neuen Formen und Farben konnte Schüller in Löhne auch mit Funktionen und Planungsdetails begeistern. Bestes Beispiel: Der Aufsatzschrank mit Falttür füllt die bekannte ungenutzte Ecke bei L-Küchen. Aufgesetzt auf der Arbeitsplatte können schwere Küchengeräte oder die Kaffeemaschine eben herausgezogen werden, um sofort einsatzbereit zu sein. Am Zeilenende bietet er zusätzlichen Stauraum für Gläser, Teller und Karaffen. Durch die geschickte Faltöffnung kann der Aufsatzschrank platzsparend geöffnet werden. Durch die klare Linie und den versteckten Öffnungsmechanismus fügt sich der Aufsatzschrank durchgängig in einheitlicher Front-Farbe in die Küche ein.
Dunkle Räume wegen zu geringer Lichtquellen sind mit der Schüller Kollektion 2026 passé. Die neue Nische aus Spiegelglas reflektiert beispielsweise die im Wangenboard integrierte Beleuchtung und verteilt das Licht weich und angenehm im gesamten näheren Arbeitsbereich. So kann aus wenig Leuchtmittel viel Licht geschaffen werden und der Raum wird nachhaltig heller. Nicht nur die Beleuchtung, sondern auch die Umgebung spiegelt sich in der Nischenrückwand.
Kleinere Räume können dadurch optisch gestreckt werden und wirken tiefer und größer. Zusätzlich macht die Spiegelung auf Gäste einen eleganten, stilsicheren Eindruck.
Frische Akzente
Auch bei der Premiummarke next125 tut sich trotz des zweijährigen Entwicklungszyklus mit der Präsentation der neuen Kollektion zur Eurocucina im Frühjahr 2026 einiges. So wurde zuletzt nicht nur die Eröffnung neuer Concept Stores sowie die Prämierung mit zahlreichen Auszeichnungen gefeiert, sondern die bestehende Farbwelt um die neuen Frontfarben Sandgrau sowie Sepiabraunund Kaschmirbraun erweitert. Ihre ruhige, natürliche Ausstrahlung lässt sich harmonisch mit anderen Farbtönen kombinieren und erweitert die gestalterische Flexibilität des Sortiments.
Eine große Erweiterung in puncto Services stellte Schüller mit der überarbeiteten Planungsprüfung TAK vor. Das inzwischen KI-gestützte System liefert in Echtzeit Rückmeldung, ob die geplante Schrank-Geräte-Kombination technisch zulässig ist. Es werden sofort Alternativen angezeigt, Überschneidungen von Schränken, Geräten oder Türen werden farblich hervorgehoben und können unmittelbar korrigiert werden. Das spart Zeit und reduziert Planungsfehler. Zudem erstellt das Programm automatisch eine individuell generierte Skizze der geplanten Schrankinnenausstattung.
