Schösswender | Neue Programme
Speisen & Wohnen weitergedacht

Schösswender präsentierte im Informa-Zentrum neue Kreationen sowie variantenreiche Weiterentwicklungen

Reichlich Neues zu sehen, zu erleben und zu entdecken gab es bei der mittlerweile  siebten M.O.W.-Teilnahme von Schösswender. Die Lyrikerin Monika Minder meinte einst, dass die Handlungen von heute die Gemälde von morgen skizzierten. In diesem Geiste sind laut Schösswender bei zahlreichen guten, langen und tiefgründigen Messe-Gesprächen mit Verbänden, Großkunden sowie Fach- und Online-Händlern wertvolle „Sammlungen“ entstanden.

Für alle Schösswender-Enthusiasten sollen die auf der M.O.W. vordefinierten Platzierungen bereits im Herbst im Handel erlebbar sein.

Fokus auf einenden Faden

Von Nord bis Süd: die Geschmäcker variieren so stark wie die jeweiligen Landschaften vom südlichen Alpenraum bis rauf an die Strände der Nordsee. Und trotzdem identifiziert und fokussiert Schösswender unverkennbare und einende Gemeinsamkeiten: Die klaren Formen der Modellserie „Fabio“, die bewusst natürliche Raffinesse der Funktionstruhen-Bank „Garda“, die Eleganz der weiterentwickelten „Arbon“-Modellreihe oder den Spirit der neu entwickelten „Keturo“-Serie. All diese Modelle standen auf der Messe im Zentrum der Aufmerksamkeit.

„Es macht Spaß, Freude und natürlich extrem stolz, wenn die vielen Stunden der Vorbereitung für die Modellentwicklung und die Planung des Messestands am Tag X so gut funktionieren und angenommen werden. Dies spiegelte sich auch in der guten Stimmung und der langen Verweildauer unserer Besucher wider“, resümiert der sichtlich zufriedene Geschäftsführer Alfred Weiß. „Mein Dank gilt allen Beteiligten, den vielen Mitarbeitern in der Produktion, im Lager, in der Logistik und im Vertrieb. Und natürlich danke ich auch unserem Messeteam. Die Arbeit war großartig.“

Vielfältige Möglichkeiten

„Das diesjährige Messe-Sortiment überzeugte aber nicht nur mit Messe-Highlights, sondern vor allem mit der enormen Themenbreite und der Sortimentstiefe. Von Vollholz über furniert bis Dekor und Metall, vom eleganten Massivsitz bis zum Komfortsitz mit Mikro-Taschenfederkern war alles dabei“, erläutert Vertriebsleiter Mario Zaderer.
Die Modellserien „Deven“, „Vigo“ und „Fabio“ bildeten dabei die Massivthemen der drei Schösswender-Marken „Essplätze“, „Ambi-e“ und „Massivline“ ab. Teils in Kombination mit pulverbeschichteten schwarzen Metallelementen und teils in purem, ehrlichem Vollholz: So oder so – jedes Stück ein Unikat, jedes Modell ein Stück Natur.

Neue Formen fürs Wohnen

Nicht nur die zum Weltkulturerbe erklärte Stadt Lyon bleibt in Erinnerung, auch die designverliebte gleichnamige Modellserie „Lyon“ weiß laut Schösswender zu begeistern: „Ein aufregendes und polarisierendes Modell“, so der Verkaufsleiter für Deutschland, Bernd Rosenthal. „Fakt ist, dass die spannende und leichte Form des Bankgestells aus schwarzem Metall, gepaart mit der ergonomischen Knick-Neigung in der Rückenlehne, neben Aufmerksamkeit auch für ein gute und richtige Sitzposition sorgt“, so Rosenthal weiter. 

Fingerabdrücke sind passé

Da Fingerabdrücke leicht den Gesamteindruck stören, setzt die Großtischlerei aus Oberösterreich bei den Akzentfronten bei Korpusmöbeln auf das Optiboard-Plattensystem. Auch bei den weiterentwickelten Korpusmodellen der „Belcantato“-Serie kommt diese Technologie zum Einsatz. Diese Akzentoberflächen minimieren Rückstände von Fingerabdrücken, sind lichtecht, leicht zu pflegen und höchst strapazierfähig. Feinsinnige Designs, hochwertige Oberflächen und ein großes Stauraum-angebot – all das und vieles mehr bieten die Korpusmöbel-Serien von Schösswender. 


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