Sedus
Ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

Foto: Sedus Stoll AG

Dogern. Der baden-württembergische Komplettanbieter für Büroeinrichtungen und Arbeitsplatzkonzepte Sedus will bis zum Jahr 2025 CO2-Neutralität erreichen.

Wie das Unternehmen bekannt gibt, sollen die Verwaltungs- und Produktionsstandorte in Dogern (Scope 1 und 2) und Geseke bis 2025 CO2-neutral sein: „Auf unserem Weg wollen wir bis Ende 2025 30% unserer direkten Emissionen reduzieren, bis 2030 anschließend weitere 20%. Zusätzlich haben wir aber noch weitere Meilensteine für Sedus bis 2025 definiert: Die Emissionen vom Fuhrpark wird Sedus um 20% reduzieren, durch die Überarbeitung des Energiekonzepts soll der Einsatz von Primärenergie um rund 60% reduziert werden. Bei der Verpackung planen wir eine Optimierung um rund 15% ein und rund 80% des Holzes, was wir für unsere Möbelproduktion nutzen, wird bis 2025 aus nachhaltiger Forstwirtschaft bezogen“, erklärt Daniel Kittner, Vorstandssprecher Sedus Stoll AG.

Das Unternehmen richtet sein Ziel auf die drei Eckpunkte „People, Planet, Profit“ aus und verpflichtet sich damit selbst, dass das Unternehmensziel sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf ökologischer und sozialer Ebene immer einen Mehrwert schaffen muss. „Alle Entscheidungen müssen immer die ‚drei Ps‘ berücksichtigen,“ sagt Kittner. „Wir stellen sicher, dass unser Handeln immer eine positive Auswirkung auf mindestens zwei der Aspekte hat, während gleichzeitig keiner von ihnen verletzt werden darf.“ Die geplanten Nachhaltigkeitsziele betreffen den gesamten Produktionszyklus von der Entwicklung, über die Herstellung bis zur Vermarktung der Produkte. 


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