Spielwarenmesse eG
Hochkarätige Unternehmen verlängern Feststände

Die Halle 12.2. Foto: Spielwarenmesse eG

In diesem Jahr hat die Spielwarenmesse nach eigenen Angaben ein wichtiges Zeichen für die Zukunftssicherung am bewährten Standort in Nürnberg gesetzt: Die Verträge der namhaften Dauermieter in Halle 12.2 des Messezentrums wurden um drei Jahre verlängert. Gleichzeitig wurde das Areal rund um die sogenannten „Feststände“ im oberen Stockwerk des NCC West modernisiert, so dass es zur kommenden Veranstaltung vom 30. Januar bis 3. Februar in neuem Glanz erstrahlt.

„Die Halle 12.2 steht seit über 20 Jahren für ein ganz besonderes Messeerlebnis. Durch die Vertragsverlängerungen bekunden die prominenten Aussteller der Feststände ihr Vertrauen zur Spielwarenmesse für die nächsten Jahre“, freut sich Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG. Zwei Drittel von ihnen sind von Beginn an dabei. Derzeit belegen 21 nationale und internationale Unternehmen die 13.700 m² große Ausstellungsfläche.

Zukunftsfähige Modernisierung

Die Aussteller der Halle 12.2 präsentieren ihre Highlights zur kommenden Spielwarenmesse in neuem Design: Mit der Modernisierung durch einen Spezialisten für Markeninszenierung wurde durch den Rückbau der Stahlkonstruktionen in den Arkadengängen der Blick auf die Standflächen freigelegt, wodurch ein freundlicheres und helleres Ambiente entsteht. Der neue Bodenbelag, der Einsatz von modernen Lichtelementen in den Gangflächen sowie die Umgestaltung des Eingangsbereichs runden das frische Erscheinungsbild ab und laden die Einkäuferinnen und Einkäufer auf die Standflächen der namhaften Spielwarenhersteller ein. Genutzt werden die Räume von den Spielwarenunternehmen das ganze Jahr über – beispielsweise als Showroom oder Eventlocation – vor allem aber zur Spielwarenmesse.

„Die Spielwarenmesse 2024 wird die letzte Veranstaltung in ihrer Dimension übertreffen – große Marken sind in allen Produktbereichen vertreten. Die Vertragsverlängerungen, die Modernisierung und die sehr gute Auslastung in den einzelnen Hallen bestätigen eindrucksvoll die Stellung als Weltleitmesse“, resümiert Christian Ulrich.


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