Spielwarenmesse
Hohe Internationalität

Zu ihrer 71. Ausgabe behauptet die Spielwarenmesse ihre Stellung als Branchenevent Nr. 1. Sowohl bei den Besuchern als auch Ausstellern erreichte der internationale Anteil das bisher höchste Niveau. Vom 29. Januar bis zum 2. Februar kamen 63.500 Fachhändler und Einkäufer aus 136 Ländern (2019: 66.876/132) auf das Nürnberger Messegelände. Der Besucher-Rückgang ist auf die Sorge um das Coronavirus zurückzuführen. Unter den Ausstellern war die Stimmung dennoch bestens: 2.843 Unternehmen aus 70 Ländern (2019: 2.886/68) boten einen umfassenden Marktüberblick.

Auf Besucherseite sind 66 Prozent (2019: 62%) aus dem Ausland angereist. Im Länderranking erzielten Großbritannien und die USA das höchste Wachstum.

Die drei Trends „Toys for Future“, „Digital goes Physical“ und „Be You!“ haben großen Anklang bei Fachbesuchern und Ausstellern gefunden, weil sie ein aktuelles Spiegelbild des Marktes darstellen. Neben Toleranz und Inklusion liegt der Fokus auf der Verknüpfung von digitalen und klassischen Spielwelten sowie Umweltbewusstsein. Starken Zuspruch verzeichneten das Vortragsareal sowie die zielgruppenspezifischen Sonderschauen.

„Der hohe internationale Besucheranteil und die positive Stimmung unter den Ausstellern unterstreichen die zukunftsorientierte Ausrichtung der Spielwarenmesse. Wir haben frühzeitig die richtigen Weichen gestellt, um unsere Branche erfolgreich in ein neues Geschäftsjahr zu führen“, resümiert Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG.

Die nächste Spielwarenmesse findet vom 27. bis 31. Januar 2021 in Nürnberg statt.


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