spoga+gafa 2020
„Die aktuelle Lage immer im Blick“
Obwohl noch sechs Monate entfernt, laufen damit auch die Vorbereitungen der im September stattfindenden spoga+gafa auf Hochtouren. Die größte Gartenmesse der Welt verbuchte Anfang März ausgezeichnete Anmeldezahlen, wie in einer aktuellen Pressemittteilung der Koelnmesse heißt. Im Jahresvergleich verzeichnet die Messe eine bestätigte Ausstellerschaft auf gutem Vorjahresniveau. Trotz der weltweit vorherrschenden Lage meldeten bereits Unternehmen aus 64 Ländern an, was einem erneuten Plus von acht Prozent entspricht. Die spoga+gafa 2020 findet vom 6. bis 8. September statt und präsentiert Lifestyle-Trends der Grünen Branche auf 230.000 qm. In den Fokus der Aussteller und der Messekonzeption rückt in diesem Jahr das Leitthema „Nachhaltige Gärten“.
Das diesjährige Leitthema zieht sich quer durch alle Segmente der spoga+gafa. Dabei präsentiert die Messe im Vorfeld und auf der Veranstaltung, dieses zusammen mit den Ausstellern, nachhaltige Produkte und mehrwertstiftende Ideen für die Bedürfnisse der Grünen Branche. Gemeinsam stellen sich die Messebeteiligten die Frage, wie nachhaltig muss der Garten sein und decken sich die Erwartungen der Markteilnehmer mit denen ihrer Kunden. Spezielle Vorträge und Produktschauen, innovative Ansätze und themenspezifische Gelände- und Umgebungstouren, stehen dabei im Fokus der Planung.
Die internationalen Anmeldungen in den vier Segmenten, garden living, garden bbq, garden creation & care und garden unique, spiegeln die abermals große Angebotsvielfalt der spoga+gafa wider.
Die aktuelle Lage immer im Blick, bereite sich die Koelnmesse damit auf eine erfolgreiche, in sechs Monaten stattfindende spoga+gafa vor, wie in der Pressemitteilung betont wird. Sollte diese aufgrund des Corona-Virus verschoben oder abgesagt werden, erstattet die Koelnmesse die bereits bezahlten Besucher-Tickets zurück. Aussteller, die am neuen Termin nicht teilnehmen wollen, erhalten die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen zurück. Die Partner der Messe werden im zweiten Halbjahr frühzeitig über etwaige Tendenzen informiert.