spoga+gafa
Planungen laufen weiter „mit Hochdruck“

In einer Mitteilung an Partner der spoga+gafa stellt Catja Caspary, Geschäftsbereichsleiterin Messemanagement der Koelnmesse, klar, dass die Vorbereitungen der kommenden Veranstaltung (6. bis 8. September) planmäßig weiterverfolgt werden, dass man sich aber auch Gedanken macht, was im Falle einer Absage bzw. Terminverschiebung vorgesehen ist. 

Konkret heißt es im Schreiben der Koelnmesse-Managerin:

„Den mit Beginn der Covid-19-Pandemie eingeschlagenen Weg, Sie, unsere Partner, detailliert in unsere Planungssituation einzubeziehen, gehen wir heute gerne weiter. Heute, vier Monate vor dem Start der Messe, geben wir Ihnen einen weiteren Einblick in die allgemeinen und speziellen Umstände, die die spoga+gafa auf ihrem Weg hin zum ersten Messetag 2020 begleiten. Wir planen die größte Garten-Lifestylemesse der Welt weiter mit Hochdruck und trotz der angespannten Lage können wir einen ausgezeichneten Anmeldestand auf Vorjahresniveau zum jetzigen Zeitpunkt verzeichnen. Die Gartenbranche bereitet sich damit auf die Zeit nach der Corona-Krise und die Wiederaufnahme der Geschäfte vor.

Unser erklärtes Ziel ist es, die internationale Branche bestmöglich bei ihrer Rückkehr zur neuen Normalität zu unterstützen und ihr dabei die sichersten und verlässlichsten Möglichkeiten hier auf unserem Messegelände in Köln zu schaffen. Stand heute können wir somit sagen, dass die spoga+gafa vom 6. bis 8. September in Köln stattfindet.

Einige Aussteller und Besucher reagieren verständlicherweise verunsichert auf die Absage von endkundenorientierten oder sehr publikumsintensiven Veranstaltungen. So erreichten uns zum Beispiel zahlreiche Anfragen, nachdem das Oktoberfest 2020 leider abgesagt werden musste. Die spoga+gafa unterscheidet sich als Fachmesse mit b2b-Orientierung und ihrer zu erwartenden Personendichte grundlegend von Sportereignissen, Volksfesten oder oft auch anderen b2b- und b2c-Messen. Die spoga+gafa erwartet im September zirka 40.000 voll registrierte Eintritte, welche sich über drei Tage und 230.000 Quadratmeter auf dem gesamten Gelände der Koelnmesse verteilen. Hier liegt der deutliche Unterschied zu vielen der abgesagten Veranstaltungen und bringt uns zum Beispiel in die Lage, einen gewünschten Mindestabstand zu wahren. Wir werden dieses in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik kommunizieren.

Gemeinsam mit den Behörden und den messebegleitenden Partnern legen wir Kriterien und Maßnahmen fest, die uns auf unserem Weg hin zur Messe 2020 begleiten. Die genannten Maßnahmen umfassen angemessene Hygiene, Abstand der Akteure und den Austausch miteinander ebenso wie strenge Vorgaben für die Prozesse an den Eingängen, in den Hallen und auf den Ständen. Wir setzen auf das professionelle Verhalten der Aussteller und Besucher, werden eine Vollregistrierung der Teilnehmer vornehmen und die Flexibilität und Größe unseres Geländes sowie die Möglichkeiten unserer digitalen Leitsysteme nutzen.

Die aktuelle Lage immer im Blick, bereitet sich die Koelnmesse damit auf eine erfolgreiche, in gut vier Monaten stattfindende spoga+gafa vor. Sollte diese aufgrund des Corona-Virus abgesagt werden, wonach es aktuell nicht aussieht, erstattet die Koelnmesse den Ausstellern und Besuchern die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen vollständig zurück. Sollte die Messe verschoben werden, erstattet die Koelnmesse den Ausstellern, die an dem neuen Datum nicht teilnehmen können, die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen vollständig zurück. Die Partner der Messe werden frühzeitig, unmittelbar zum Start des zweiten Halbjahres, über etwaige Tendenzen informiert. 

Sehr geehrte Partner der spoga+gafa, wir können versichern, dass wir die Messe nur dann durchführen, wenn sie für alle Beteiligten die Chance hat, erfolgreich zu werden. Sollten wir also absehen können, dass zwar alle Aussteller kommen, ein relevanter Anteil unserer Besucher aber, ob aufgrund von Gefahren oder Verboten, im September fernbleibt, werden wir im Sinne aller Partner handeln und die Situation neu bewerten. 
Bei Fragen können Sie sich jederzeit gerne an unser spoga+gafa Team wenden.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!“
 


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