Stadler Edelstahl – Neue Programme
Messing und Kupfer im neuen Look

Fragt man Geschäftsführer Dirk Obenhaus nach Innovationen aus dem Hause Stadler Edelstahl, lässt die Antwort nicht lange auf sich warten: „Oberflächenveredlung von Hand: neue Methoden für exklusive Effekte.“ Jüngster Coup aus der Herforder Manufaktur sind speziell veredelte Kupfer- und Messingoberflächen für Fronten und interessante Küchendetails.
Gut ein Jahr ist seit den ersten Experimenten zur Oberflächen­veredlung von Kupfer und Messing vergangen. Damals war schnell klar: Die Mühe lohnt sich. Durch die Behandlung mit Brünierung lassen sich schöne Effekte auf den beiden Nichteisen-Metallen erzielen. Bis zur Marktreife aber war es noch ein weiter Weg. „Ein gelungener optischer Effekt allein reicht nicht. Die Methoden zur Veredlung müssen reproduzierbar sein und die fertigen Produkte den täglichen Anforderungen in einer Küche unbedingt entsprechen“, betont Obenhaus. „Unser Qualitätsanspruch ist da sehr hoch.“

Von Hand veredelt

Von Stadler Edelstahl umfassend getestet – u. a. mit dem Klimakammertest – und für gut befunden, sind nun zwei neue Methoden zur Kupfer- und Messingveredlung zur Serienreife gelangt. Eine samtige Oberfläche mit warmem metallischem Schimmer macht sie unverwechselbar – die von einem externen Partner speziell entwickelte Versiegelung alltagstauglich. Doch nicht nur diese beiden Metalle werden in der ostwestfälischen Manufaktur von Hand veredelt. Längst bewährter Topseller ist warmgewalzter Edelstahl mit der exklusiven „silverTouch“-Oberfläche.

Kunden aus aller Welt

„Wir arbeiten für Planer und Küchenausstatter aus aller Welt“, sagt Obenhaus, der sich darauf freut, diese Experten von den neuen Kupfer- und Messingoberflächen* zu überzeugen und außergewöhnliche Küchenprojekte mit ihnen umzusetzen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig. Neben Fronten werden bei Stadler Edelstahl auch Arbeitsplatten, Spülen und Seitenwangen gefertigt, aus Edelstahl, Kupfer und Messing.


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