Staud
Vertriebsgeschäftsführer kommt neu ins Team

Neuer Vertriebsgeschäftsführer bei Staud wird Stephan Paffendorf. Der Vertriebsexperte wird die neu geschaffene Position Vertrieb & Business Development zum 1. Juli 2021 übernehmen und die bestehende Geschäftsführung um Dirk Schmidtmeier (Technische Leitung) und Wolfgang Schwägele (Kaufmännische Leitung) verstärken.

Das zur Vivonio Furniture Group gehörende Unternehmen Staud ist ein führender Hersteller von Schlafraummöbeln. Eine besondere Stärke hat das Unternehmen bei der Produktion von Schwebetürenschränken entwickelt und ist damit nach eigenen Angaben zum Marktführer im deutschsprachigen Raum avanciert. 2018 wurden aufgrund des stetigen Wachstums die Produktionskapazitäten am Standort Bad Saulgau deutlich erweitert. Um den wachsenden Aufgaben dieser positiven Unternehmens-Entwicklung weiter gerecht zu werden und zukünftige Marktchancen zu nutzen, wird die Geschäftsführung nun mit Stephan Paffendorf erweitert. 

„Mit Stephan Paffendorf konnten wir eine versierte Vertriebspersönlichkeitmit breiter internationaler Erfahrung im Business Development gewinnen. Dank seiner vielfältigen Kenntnisse im Aufbau internationaler Vertriebsstrukturen und seiner absoluten Leidenschaft für den Vertrieb bin ich sicher, dass er auch bei Staud schnell Akzente setzen wird“, sagt Elmar Duffner, CEO Vivonio Furniture Group.

Stephan Paffendorf studierte in Boston (USA) International Business and Finance und startete seine berufliche Laufbahn als Unternehmensberater bei Droege. Seit 2004 bekleidete er verschiedene leitende Positionen im Vertrieb, darunter zuletzt als Vertriebsleiter Ausland in der Bauzulieferindustrie bei der Simonswerk GmbH. Branchenerfahrung sammelte er insbesondere von 2010 bis 2018 bei Wilkhahn, wo er erst die Vertriebsleitung für Nord- und Osteuropa und später für Westeuropa übernahm. Aktuell werden die Produkte von Staud bereits in mehr als 20 europäische Länder verkauft, der Umsatzanteil im Ausland liegt bei 30 Prozent. Stephan Paffendorf soll die Expansion ins Ausland vorantreiben und auch die E-Commerce-Vermarktung weiter forcieren.  


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