Trends up West
Siebte Runde im Juni
Die Lifestyleshow Trends up West geht 2025 in die siebte Runde. Wie die Veranstalter mitteilen ist es das Ziel, 300 Marken auf 15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf dem Areal Böhler zu präsentieren.
Die Weichen für das Jahr 2025 sind gestellt. Das Interesse an der Trends up West, die vom 28. bis 30. Juni 2025 auf dem Areal Böhler die Lifestyle-Branche zusammenbringt, ist groß. Kaum hat die Trendshow im Westen mit der Vermarktung der Standflächen für die 7. Show begonnen, liegen bereits 29 Anmeldungen und über 50 Reservierungen vor. Ab sofort ist die offizielle Anmeldung möglich – für eine Trends up West, die sich im kommenden Jahr noch einmal deutlich weiterentwickeln wird.
„Wir bauen auf einem stabilen Fundament auf, denn mit der diesjährigen Messe haben wir viele neue Fans und Freunde gewonnen. Unsere TUW-Community wächst. Jetzt werden wir unsere Aktivitäten sowohl auf Besucher- als auch auf Ausstellerseite weiter intensivieren“, sagt Willo Blome (Blomus), der die Trends up West gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (Fleur Ami) veranstaltet.
Mit 240 Marken setzte die Trends up West in diesem Frühsommer starke Akzente für den Handel. Über 3.000 Fachbesucher kamen am letzten Juni-Wochenende zur Trends up West nach Düsseldorf. 80 Prozent der Besucher bewerteten die Veranstaltung als „interessant“ oder „sehr interessant“.
„Wir haben lange und gründlich überlegt, wie wir Trends up West nach der Corona-Pandemie neu ausrichten können. Am Format haben wir nie gezweifelt, der Schlüssel war das Timing. Denn Trends up West geht jetzt als jährliche Veranstaltung in der zweiten Jahreshälfte als Nummer eins unter den Konsumgütermessen ins Rennen. Die Neuheiten für das kommende Jahr werden hier erstmals gezeigt und die Motivation der Besucher, das Angebot zu entdecken, ist groß“, erklärt Florian Burghard.
Die Lifestyleshow geht 2025 in die siebte Runde – mit dem Ziel, 300 Marken auf 15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in der Alten Schmiedehalle und der Kaltstahlhalle zu präsentieren. Bis zum 22. November können Aussteller noch den Frühbucherrabatt nutzen, um sich mit einem finanziellen Vorteil anzumelden. Die Themenwelt „Outdoor & Living“ wird 2025 weiter ausgebaut und fügt sich damit optimal in die Struktur der anderen Bereiche „Home, Deco & Fashion“, „Gift & Paper“ sowie „Cook, Eat & Drink“ ein. Bewährt hat sich der „Samstag+“, an dem Aussteller mit ihren eingeladenen Kunden bis in den Abend feiern können. Auch für Newcomer und Start-ups – zuletzt waren es über 50 – gibt es wieder spezielle Möglichkeiten, sich auf kleinstem Raum auf dem Areal Böhler zu präsentieren.
„Besonders wichtig ist uns der Community-Charakter der Trends up West. Wir sind keine große Messegesellschaft, die das Geschehen diktiert. Wir entwickeln die Trends up West gemeinsam mit Ausstellern und Besuchern weiter, denn wir sind mit unseren Unternehmen selbst Aussteller und ,Betroffene‘ und wissen daher, was der Markt wünscht – ein Event mit Esprit und Charme und einem hochwertigen, vielfältigen Angebot“, so Marco Hübecker (fleur ami).
Das Preisniveau wird trotz gestiegener Nebenkosten beibehalten: Aussteller können Besucher-Codes für Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro erwerben, ansonsten bleibt der reguläre Eintrittspreis bei 20 Euro.
Über das Geschehen auf dem Areal Böhler hinaus lockt die Landeshauptstadt Düsseldorf mit einem vielfältigen Kunst-, Kultur-, Lifestyle- und Shoppingangebot, über das die Tourismuszentrale Visit Düsseldorf mit exzellenten Tipps informiert. Die Hotelpreise haben sich nach dem EM-Jahr wieder normalisiert – Aussteller und Besucher erhalten bei verschiedenen Partnerhotels on-top noch einmal 10 Prozent Rabatt. So wird das Trends-up-West-Wochenende zu einer Veranstaltung mit perfekter Work-Life-Balance.
„Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Trends up West und werden alles daransetzen, sie noch weiter nach vorne zu bringen. Wir laden alle Stakeholder – Aussteller, Händler, Journalisten, Medienpartner, Influencer, Verbandsvertreter und alle anderen – dazu ein, die Trends up West gemeinsam zu gestalten, denn diese Messe gehört allen“, blickt Projektleiter Christian Kasch auf die nächste TUW.