Verband der Deutschen Möbelindustrie
Plus bis November

Die 450 Möbelhersteller mit 50 und mehr Beschäftigten (‐1,94% ) konnten 2022 bis einschließlich November ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 7,62% auf 17,381 Mrd. Euro steigern.

Treiber war dabei weiter der Export, der um 10,21% auf 5.783 Mrd. Euro. zulegte. Die Exportquote liegt jetzt bei 33,29% (+0,79%). Aber auch im Inland wuchs der Absatz um immerhin noch 6,37% auf 11,597 Mrd. Euro.

Bei den Polstermöbel-Produzenten wuchs der Gesamtumsatz der 29 Betriebe (‐5,06% zum Vorjahresmonat) in diesem Zeitraum um 7,93% auf 1,018 Mrd. Euro. Der Inlandsumsatz lag bei 667 Mio. Euro (+9,05%). Die Ausfuhren machten 351,2 Mio. Euro aus (+5,85%). Die Export-Quote lag bei 34,71% (-0,66%).

Wie aus dem Monatsbericht des Verbandes der Deutschen Polstermöbelindustrie hervorgeht, waren von Januar bis November 78.404 (‐0,94%) Menschen mit der Möbel-Herstellung beschäftigt. Für 106,4 Mio. Stunden erhielten die Beschäftigten einen Lohn von 3,036 Mrd. Euro. In der Polsterindustrie bekamen die 4.175 Beschäftigten (‐4,29%) für rund 5,384 Mio. Stunden 149,6 Mio. Euro.

Die Hersteller von Wohnmöbeln melden einen Umsatz von 5.958 Mrd. Euro (+8,78%). Im Inland waren es 4,207 Mrd. Euro (+7,49%), der Export machte 1,751 Mrd. Euro aus (+11,99%). Die Exportquote lag bei 29,44% (+0,90%). Die xxx Hersteller beschäftigten 31.815 Mitarbeiter (‐1,52%) und zahlten für 42,266 Mio. Arbeitsstunden 1,165 Mrd.Euro (+3,23%).


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