Wellemöbel – Neue Programme
Kassenschlager 2.0

Wellemöbel gibt auf einem völlig neu konzipierten Messestand in allen Sortimentsbereichen kräftig Gas

Ein völlig neues Bild bot sich den Kunden auf dem Wellemöbel-Stand in Halle 5 auf der M.O.W. Moderner Betonboden, neue Gangführung und eine viel offenere Darstellung ließen Stand und Möbel glänzen. Es scheint, als hätte sich Wellemöbel dieses Jahr besonders ins Zeug gelegt. Ein neues Büro, zwei neue Jugendzimmer, Ergänzungen im Babyzimmer und den Schlafzimmer-Systemen und nicht zuletzt viele neue Einzelschlafzimmer.
Freie Kombinier- und Planbarkeit bietet „Planeo“, das neuste Büroprogramm bei Wellemöbel. So flexibel war zuletzt nur der Klassiker „Hyper“. „Planeo“ wartet allerdings mit einer noch größeren Farbvielfalt auf. Entsprechend vielseitig kann man „Planeo“ anziehen: ob Homeoffice oder Objektbüro, ob kühl im Beton-Look oder warm mit Riviera Eiche – hier ist für jeden Geschmack und jeden Anspruch etwas dabei.
„Interessante Einzeltypen mit pfiffigen Funktionen geben „Planeo“ die Besonderheit, die der Endkunde sucht“, hofft Marketing- und Entwicklungsleiterin Caroline Mölling. „Zusätzlich besticht das Programm durch seine Wertigkeit mit dem edlen Metallgriff und teilweise farblich abzusetzenden Dickkanten“. Außerdem gibt es Erweiterungen in bekannten Programmen wie „Up & Down“ und „Contact“. So rundet Wellemöbel das Büroportfolio ab und begeisterte auf der Messe den Handel ebenso wie Onliner und Versender.


Nicht nur optisch, sondern ganz entscheidend auch qualitativ wurde der 2011 entwickelte Kassenschlager „Kleiderschrankwunder“ aufgewertet. So gibt es nun das „KSW 2.0“, das auf Sockel, mit Hochglanzkanten und integrierten Dämpfern daherkommt. Weil Korpus und Fronten getrennt sind, ist es auch für die Mitnahme attraktiv und hat mit einer Rahmenfront eine zeitgemäße Landhausoptik im Portfolio, die es in Weiß oder edlem Vulkangrau gibt. Für Furore sorgte „Fusione“ – ein stylisches Hochglanz-Paneelzimmer, das 5-Sterne-Hotelfeeling ins Schlafzimmer bringt. „Fusione“ sticht aus den üblichen Zimmern im Handel hervor und bringt fast „Ladenbau“-Charakter mit. Die modulare Kombinierbarkeit der Möbel ermöglicht ein hohes Maß an Planbarkeit und wandhängende Typen mit Akustikstoff bringen sogar die unsichtbar integrierte TV/Soundlösung ins Schlafzimmer.


Das Jugendzimmer „Happy“ ließ die Einkäufer ebenfalls lächeln, weil es eine ungeheure Vielfalt bietet, obgleich es ein Kurztypenprogramm ist. Die neue Kastanie bringt wieder etwas Wärme ins Jugendzimmer, bekommt aber in Kombination mit Beton oder dunklen Farben einen coolen Look. Mit „Happy“ spricht Wellemöbel gleich mehrere Käuferschichten an: So enthält es Typen wie den wandhängenden Schminkschrank, der Teens bewegt, oder Spielschubladen, die (Klein-)Kinderherzen höher schlagen lassen. Besonders gut kam im Segment Jugendzimmer das Thema „Grow up“ an, mit dem die Bad Lippspringer dem Handel ein farbenfrohes Freiflächenkonzept mit Betten, Schreibtischen und Wohnmöbeln bieten, das frei kombinierbar ist. Alles in allem blickt man auf eine gelungene Präsentation und erfolgreiche Messe zurück. „Trotzdem ruhen wir uns nicht aus, sondern arbeiten schon an den neuen Themen für die imm“, so Geschäftsführerin Anna Sommermeyer-Rickert.

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