WK Wohnen | Neue Programme
Wohnen zur Kunstform erhoben
Auch WK Wohnen präsentierte seine mit Spannung erwarteten Neuheiten im Rahmen der Musterring Partnertage. Der Anspruch an die Premium-Marke ist naturgemäß immer besonders hoch und das Team um WK-Geschäftsführer Kai Brassel hat auch zu dieser Messe wieder buchstäblich abgeliefert. Star der Neuheiten-Show war dabei das neue Schlafzimmer-Programm „WK 121 Lugano“ vom Lieferanten Sudbrock. Angelehnt an die aktuelle Pantone-Farbe des Jahres „Peach Fuzz“ hatte man sich hier für einen warmen Puder-Ton entschieden, der auch großen Kleiderschrank-Konfigurationen eine wunderschöne Leichtigkeit verleiht. Aber natürlich funktioniert das „WK 121 Lugano“ auch in klassisch maskulinen Ausführungen in Anthrazit sehr gut.
Bettanlage mit Schwung
Highlight ist dabei die Bettanlage mit ihren durchlaufenden Paneel-Wänden, die Kopfteil und Nachtkonsolen zu einer gelungenen Einheit zusammenführt. Das Kopfteil läuft zudem in einer eleganten Welle von unten nach oben und bietet so eine zusätzliche Lordosen-Unterstützung beim aufrechten Sitzen.Abgerundet wird das elegant-luxuriöse Schlafzimmer durch eine ganze Reihe an passenden Solitär-Möbeln, die WK Wohnen gemeinsam mit den Designern von Studio Labs und Hasse Möbel Kollektion entwickelt hat.
Design-Statement mit Komfort
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der internationalen Polsterkollektion von Violetta, die Handwerkskunst und Design made in Germany verbindet. Vier aufeinander aufbauende neue Polstermöbel-Serien mit großer Typenvielfalt und perfektem Sitzkomfort sowie passenden Beimöbeln aus Massivholz und und Keramik in Kooperation mit dem Hersteller Hasse bieten für jeden Geschmack das passende Sofa.
Der ebenfalls neue Relax-Sessel „WK 542 Loreen“ vom Lieferanten IL-Concept ist dank seiner Dreh- und Wippfunktion äußerst komfortabel. Angezogen in zeitlosen JAB-Stoffen oder edlem Leder macht er zudem eine besonders gute Figur. Spannend ist die Option, zwischen den Varianten „Lounge“ und „Light“ wählen zu können, wobei „Lounge“ dank eines zusätzlichen Außenkorpus über der Sitzschale etwas skulpturaler wirkt und die „Light“-Variante etwas mehr Leichtigkeit mitbringt. Arnd Schwarze