ZOW
Konzept als Arbeitsmesse, Ideen-Werkstatt und Netzwerk-Event bestätigt

Nach den ersten zwei Tagen zeigen sich die Aussteller und Besucher der ZOW ― Zuliefermesse für Möbelindustrie und Innenausbau ― mit ihrem Branchenevent insgesamt zufrieden, wie es in einer Pressemiteilung der Koelnmesse heißt. An den ersten beiden Messetagen nutzten rund 2.600 Besucher die Gelegenheit für eine intensive Kommunikation mit den Ausstellern. Das von der Koelnmesse GmbH optimierte Konzept wird als Schritt in die richtige Richtung votiert. „Wir haben die von uns gesteckten Ziele zwar noch nicht komplett erreicht, aber die Qualität der Besucher war sehr gut, so das Feedback der Aussteller an uns. Für mich ist dieses Ergebnis daher Ansporn, denn wir glauben, dass in der ZOW viel mehr Potenzial steckt“, so das Resümee von Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse GmbH.

Im Fokus der ZOW stehen Networking und Kommunikation, die bei der Veranstaltung den gleichen Stellenwert haben, wie die Präsentation neuer Produkte. Die ZOW gilt seit ihrer Gründung als Trendscout und fokussiert branchenrelevante Zukunftsthemen. Dazu gehören der Möbel-Leichtbau ebenso wie andere aktuelle Themen – stellvertretend seien das altersgerechte Wohnen in begrenzten, urbanen Räumen bzw. „Tiny Spaces“, die gemeinsame Nutzung von Räumen (sog. „Shared Spaces“) oder die Möbellogistik genannt. Doch nicht nur das Besucherinteresse an den Sonderflächen bzw. -events fiel ins Gewicht, auch der Ausstellerseite dienten diese Schwerpunkte als Hotspot für Knowhow-Transfer und als Impulsgeber.

Die Veranstaltung 2020 habe die Marktrelevanz dieses Branchenevents bekräftigt, wie die Organisatoren betonen. Mit Blick auf die Folgeveranstaltung 2022 werde die morgen zu Ende gehende ZOW in den nächsten Wochen analysiert und mit den gewonnenen Erkenntnissen die nächste Veranstaltung vom 8. bis 10.02.2022 gemeinsam mit der Industrie vorbereitet.

 


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