Marquardt Produktion
Heißt ab sofort Ikono

Anfang des Jahres hatte Olaf Kramm die Firma „Marquardt Produktion und Entwicklung“ von Michael Marquardt übernommen. Seit dem gestrigen Montag, den 1. Mai, heißt das Unternehmen nun Ikono.

Der neue Name und damit die neue Marke stehen laut Pressemitteilung für ein „innovatives Unternehmen, dessen Stärken in natürlichen Materialien, sorgsamer manueller Verarbeitung und kreativem Design“ liegen. Wie sich bei der Namensfindung gezeigt habe, werde „Ikono“ auch international als innovativ verstanden. Dies sei ein Hinweis darauf, dass Kramm an einen internationalen Ausbau denke.

Das „neue“ Unternehmen werde zwei Geschäftsbereiche haben, „Ikono“ für den privaten Bereich und „Ikono Business“. Beide Segmente treten mit verschiedenen Schwerpunkten, aber mit dem gleichen Logo, in unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Farben auf. Gemeinsam sei ihnen die Manufaktur-Produktionsweise. „Wir wollen das Handwerk stärker zurückholen“, umreißt Kramm seine Ziele. Das Manufakturkonzept erlaube eine Fertigung auf Nachfrage und trotzdem betrage die Lieferzeit nur vier bis fünf Wochen. Gestärkt werden soll im nächsten Schritt der Unternehmensentwicklung auch die Produktentwicklung.

Nach und nach werde Ikono seine Präsentationsflächen erweitern und zusätzliche Stores in Berlin und Hamburg eröffnen. Startschuss ist am 1. Juni im Bikini-Haus in Berlin. Das Flaggschiff unter den Stores bleibe Köln und das Konzept „Direktverkauf“ werde beibehalten. Kramm: „Wir wollen unsere Kunden direkt ansprechen.“

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